Die Massenmigration ist das schleichende Gift zur Zerstörung des europäischen Friedensprojektes.

Der Historiker Niall Ferguson schrieb kürzlich, dass er zunehmend glaubt, dass die Frage der Migration von zukünftigen Historikern als die tödliche Lösung der EU angesehen werden wird.

Tausende Einzelfälle haben dazu geführt, dass die kritischen Stimmen der Massenmigration deutlich an Zulauf gewonnen haben und die grenzkontrollfreie Binnenzone der EU mangels einer effizienten Kontrolle der Außengrenze der EU von mehreren Staaten in Frage gestellt wird.

Staaten wie Ungarn, Tschechien, Slowakei, Polen aber auch der österreichische Kanzler Kurz forderten zuletzt eine "EU-Grenzverteidigung", da durch die Massenmigration nachweisbar Europas innere Sicherheit gelitten hat, was dazu geführt hat, dass sich laut österr. Innenministerium 9 von 10 Frauen bei Dunkelheit im öffentlichen Raum nicht mehr sicher fühlen.

Die New York Times schrieb kürzlich, dass die Massenmigration ein toxisches Problem Europas ist. Berücksichtigt man die Taubheit der politischen Eliten für die Probleme ihrer Bürger dann ist dies nicht wirklich verwunderlich.

Durch die Massenmigration wird das ethnische und religiöse Zusammenleben ernsthaft in Frage gestellt, wie einem vom früheren französischen Präsidenten Sarkozy und zahlreichen anderen Persönlichkeiten (z. B. ehemaliger Premier Manuel Valls) unterzeichneten Manifest zu entnehmen ist. Das Manifest spricht von stillen ethnischen Säuberungen, weil 10 % der jüdischen Bürger der Region Paris kürzlich gezwungen wurden umziehen, weil sie in ihren ursprünglichen Stadtkreisen nicht mehr sicher waren.

Der Afrika-Experte Stephan Smith zeichnet ein düsteres Bild, wenn Europa sich weigert die Grenzen zu schließen und zu kontrollieren. Aktuell stehen 510 Mio Europäer in der Europäischen Union 1,3 Mrd. Afrikaner gegenüber.

Laut Prognosen stehen in 35 Jahren 450 Mio Europäer 2,5 Mrd. Afrikaner und damit die 5-fache Zahl gegenüber. Wenn die Afrikaner dem Beispiel anderer Dritte Welt Länder folgen und es den Mexikaner, die in den USA einwandern nachmachen dann wird Europa in 30 Jahren 150 bis 200 Mio Afro-Europäer haben während es aktuell 9 Mio sind.

Meines Erachtens richtig vorausgesagt hat es Andrew Michta, Dekan des College of International and Security Studies am George C. Marshall European Center for Security Studies der meinte, dass die europäischen Demokratien mit der Massenmigration ihren eigenen Zusammenbruch riskieren um mit dem Satz: "Wir werden nicht nur die "Spaltung" der ohnehin fragilen Europäischen Union sehen, sondern auch die der westlichen Zivilisation" auszusprechen, was jeder Bürger mit Hausverstand im Stillen denkt.

Euer

Robert Cvrkal

1
Ich mag doch keine Fische vergeben
Meine Bewertung zurückziehen
Du hast None Fische vergeben
6 von 6 Fischen

bewertete diesen Eintrag

Claudia56

Claudia56 bewertete diesen Eintrag 24.07.2018 10:00:26

Noch keine Kommentare

Mehr von Mag. Robert Cvrkal