Oh, ihr könnt die Nazi-, Islamophobie-, Rassismus- oder Was-auch-immer-Keule ruhig stecken lassen, denn ich zitiere keine böse rechte Seite wie AfD oder Pegida – ich zitiere mit Robert Brieger den Generalstabchef des österreichischen Bundesheeres der mit "Die Massenmigration ist die größte gegenwärtige Bedrohung für Österreichs Sicherheit" klare Worte zur Flüchtlingsproblematik gefunden hat, die den links-linken Träumern kaum gefallen werden.
Nicht nur Tausende Einzelfälle unterlegen die Richtigkeit dieser Aussage sondern von den Linken gerne negierte wirtschaftliche Notwendigkeiten.
Anfang Februar 2018 verkündete die als seriös bekannte FAZ, dass im Zusammenhang mit der zunehmenden Digitalisierung schon bald jeder 10te seinen Job verlieren wird.
Spätestens seit den Feiern zum Sieg des Weltmeistertitels Frankreichs wissen wir, dass Perspektivenlosigkeit zu brennenden Fahrzeugen, ja abgefackelten ganzen Straßenzügen, Massenvergewaltigungen bis hin zu verletzten Polizisten bzw. toten Zivilisten führen kann.
Kaum ein vernünftiger Mensch käme auf die Idee Selbstmord zu begehen, indem er bewusst jeden Tag die Dosis eines Giftes erhöht. Genau das machen wir jedoch als Gesellschaft, wenn wir Tausende Migranten aus einem anderen Kulturkreis mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild zu uns lassen ohne diesen entsprechende Zukunftsperspektiven bieten zu können.
Nur Träumer glauben, dass wir jemals Arbeitsplätze in ausreichendem Maß mit minderen Qualifikationvoraussetzungen für halb Afrika bzw. die Zahl von Migranten, die zu uns kommen wollen haben bzw. jemals haben werden.
Das Beispiel Frankreich zeigt meines Erachtens, dass die unkontrollierte Massenmigration nicht nur eine Gefahr für unsere Sicherheit, für Leib und Leben sondern auch für unseren mit Schweiß erarbeiteten Wohlstand ist.
Habt ihr eine Idee warum wir als vernünftige Menschen Selbstmord ablehnen und ihn als Gesellschaft gerade gemeinsam begehen?
Euer
Robert Cvrkal