Ja ihr links-linken Träumer es ist wieder passiert und auch wenn es Hunderte, Tausender solcher Fälle gibt werdet ihr weiter von EINZELFÄLLEN sprechen, da nach eurer Überzeugung nicht sein kann, was nach eurer Ideologie nicht sein darf.
Nun ein Einzelfall, dass sagt schon der Name ist ein Einzelfall und wiederholt sich nicht ständig, sodass wir mittlerweile unzählige Opfer haben und sich immer mehr Frauen auf öffentlichen Plätzen fürchten. Doch zunächst einmal zum Fall:
In Salzburg verfolgte ein Somalier eine junge Frau, hatte diese schon ausgezogen und versuchte diese zu vergewaltigen. Beide waren unten bereits nackt als eine von Autofahrern zu Hilfe gerufene Streife eintraf ist der Somalier auf dem Opfer oder sollte man jetzt vielleicht political correct besser von auf der ERLEBENDEN gelegen.
Das traumatisierte Opfer und ich meine damit die Frau, die von einem Somalier vergewaltigt werden sollte, musste stundenlang spitalsärztlich versorgt werden.
Wann endlich kapiert auch der letzte links-linke Träumer, dass die Frau das Opfer ist und der Somalier der Täter und der Frau keinesfalls eine Schuld trifft nur weil sie nächtens alleine unterwegs war. Und selbst wenn die Frau nackt unterwegs gewesen wäre ist dies keine Entschuldigung für die Tat des Somaliers oder irgendeines Einheimischen.
Und natürlich trägt die Politik und die Willkommenskulturbefürworter MITSCHULD an der Vergewaltigungsepidemie in Europa, weil sie durch die offenen Grenzen die Sicherheit im Land gefährdet haben und mittlerweile diese im Land nicht mehr gegeben ist, wie dieser Vorfall aber auch die Worte des Wr. Polizeipräsidenten beweisen: "Frauen sollten bei Dunkelheit nur mehr in Begleitung unterwegs sein".
Wenn die Bevölkerung die Sicherheit im Land in Frage stellt, was auf Basis dieses und unzähliger Vorfälle mehr als berechtigt ist dann ist es nur mehr ein kleiner Schritt die Staatsgewalt als Ganzes zu hinterfragen, wie dies z. B. die Reichsbürger machen.
Auch wenn ich Selbstjustiz kategorisch ablehne so muss man bei der Wahrheit bleiben und festhalten, dass der Zulauf zu den Reichsbürgern vor allem ein Ergebnis des wahrgenommenen Sicherheitsdefizites aufgrund der Massenmigration ist und viele Bürger aufgrund der rechtswidrigen Grenzöffnung und der damit zusammenhängenden Folgen wie z. B. die Silvesterattacken von Köln das Vertrauen in den Staat verloren haben.
Dazu zitiere ich jetzt Didi Mateschitz: "Man muss blind und taub gewesen sein, um nicht zu sehen, was da auf uns zukommt. Und selbstverständlich hätte man die Grenzen schließen und ordentlich kontrollieren müssen, gar keine Frage".
Ja ich bin in Sorge,
- in Sorge um bestens integrierte Migranten wie Amer Albayati, denen immer mehr Misstrauen entgegenschägt und die für mich ein wertvoller Bestandteil unserer Gesellschaft sind.
- in Sorge, dass der importierte Judenhass unkontrollierbar wird.
- in Sorge um unsere Frauen und Kinder.
- in Sorge um unsere Sicherheit und unser Land Österreich.
Wie richtig die gefühlte Wahrnehmung der Bevölkerung ist zeigt z. B. auch die aktuelle Kriminalitätsstatistik, wonach laut Welt in Deutschland auf Basis der vorläufigen Zahlen im abgelaufenen Jahr 295.000 Straftaten von Migranten begangen wurden!! In dieser Zahl sind ausländerspezifische Delikte wie Verstöße gegen das Ausländerrecht nicht enthalten.
Politische Fehlentscheidungen verbunden mit einer praktizierten Toleranz gegenüber militanten Intoleranten haben unser Land und auch große Teile Europas vor einen Abgrund geführt, wobei das massive Aufleuchten von Frühwarnindikatoren zeigt, dass wir bereits an der Klippe stehen und nur staatsmännisches Handeln, sprich kriminelle Ausländer sind vor die Tür zu setzen, den tiefen Fall vielleicht noch verhindern kann.
Ein besorgter Bürger
Robert Cvrkal