Oh ihr könnt die Nazikeule gleich einmal stecken lassen denn ich zitiere nur Frank Stenglein, seines Zeichens SPD-Bürgermeister von Essen bzw. aus der WAZ.

Die Asylindustrie macht gute Geschäfte und ist Teil des Problems. Keine Frage, dass es auch fleißige, anpassungswillige, ehrliche Zuwanderer gibt, die ein Gewinn sind und die niemand missen möchte, was allerdings nichts daran ändert, dass die Zahl der Glücksritter, die wenig bis nichts können, was man bei uns beruflich braucht, die es sich in unserem Sozialsystem bequem machen, die untertauchen, die auf kriminellen Spuren unterwegs sind ganz einfach viel zu groß ist.

Nötig sei daher, den „Aufenthalt der Nordafrikaner nach Ausschöpfung der Rechtsmittel auch zu beenden. Ansonsten macht sich der Rechtsstaat dauerhaft lächerlich.“ (Karlheinz Endruschat, immerhin stellvertretender Vorsitzender der Essener SPD) nachdem 9 von 10 Straftätern aus den Maghreb-Staaten stammen.

Nach der jahre- bzw. sogar jahrzehntelangen ungeordneten und verfehlten Migrationspolitik über die politisch gewollt eine Glocke des Schweigens gelegt wurde dämmert es immer mehr Bürgern aber auch Verantwortlichen, dass es so nicht weiter gehen kann, nicht weiter gehen darf. Was meint ihr dazu?

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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derUweausW

derUweausW bewertete diesen Eintrag 05.11.2017 20:25:43

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