Beginnen möchte ich mit einem abscheulichen Fall, wo eine 90-jährige Großmutter, die mit einer schweren Lungenentzündung im Spital um ihr Leben kämpfte von einem muslimischen Pfleger vergewaltigt wurde. Anstatt die Polizei einzuschalten wurde der Mann nur entlassen und war dann später in einem Pflegeheim beschäftigt, wo er sich an 2 weiteren älteren Menschen vergangen haben soll. In einem Fall wurde der muslimische Täter jetzt für schuldig gesprochen, erhielt eine 3-jährige Bewährungsstrafe und verließ den Gerichtssaal als freier Mann.
In Bregenz war die Polizei gerade dabei nach einem Autoeinbruch Videomaterial zu sichten als 2 Syrer in die Dienststelle kamen und einen Asylantrag stellten. Anhand des Videobeweises wurden die beiden Syrer als Autoknacker indentifiziert und von den Beamten festgenommen. Wahrscheinlich werden auch diese Straftäter damit belohnt werden, dass sie bei uns bleiben dürfen, da ihnen ja in ihrer Heimat eine unwürdige Behandlung droht.
Für alle Frauen beruhigend ist sicher auch der Fall des in der Zwischenzeit angeklagten Syrers der meinte: „Ich tu’ dir nichts! Ich will nur Sex, ich hab’ auch Kondome dabei“, der zwar polizeibekannt aber noch nicht vorbestraft war. Auch er wird wohl bei uns bleiben.
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Wie sicher sich mittlerweile Parallelgesellschaften fühlen ist einem Polizeibericht zu entnehmen der wie folgt abschließt: “Alle Beteiligten zeigten sich von den polizeilichen Maßnahmen völlig unbeeindruckt und stießen im gesamten Einsatzverlauf Beleidigungen aus”. Weitere Details zu dem Vorfall im Laufe dessen 6 Personen mit türkischen Migrationshintergrund festgenommen wurden sehen wie folgt aus: "Ein Polizist wurde zu Boden gerissen. Sofort traten mehrere Gewalttäter auf den am Boden liegenden Beamten ein. Eine Beamtin bekam Faustschläge ins Gesicht."
Die Integration hat in diesen Fällen eindeutig versagt, weil man Personen mit einem problematischen Frauen-, Gewalt- und Weltbild mit falsch verstandener Toleranz verbunden mit einer mehr als fragwürdigen Duldungskultur und der Abhaltung von Wertekursen nicht beeindrucken kann.
Wer unsere Lebensweise nicht akzeptiert hat das Recht uns wieder zu verlassen. Wir haben ein Anrecht auf Sicherheit im Land und müssen daher Migranten begreiflich machen, dass sie unser Land wieder verlassen müssen, wenn sie diese durch kriminelle Handlungen in Frage stellen.
Ein Bürger, der über unsere Dummheit nachdenkt.
Robert Cvrkal
