Die "Youth-Bulge-Theorie" oder wo es einen zu großen Männerüberhang gibt herrscht Mord und Totschlag.

Laut Völkermordforscher Gunnar Heinsohn sind nicht Religionen oder Hunger die Ursachen für Kriege bzw. Aufstände sondern es komme dort zu Gewalt, wo es einen Überhang an jungen Männern gäbe.

Gunnar Heinsohn hat sein Theorie an über 70 Ländern empirisch überprüft und ist zu folgendem Resultat gekommen:

"Immer dort, wo Mütter über Jahrzehnte oder gar Jahrhunderte im Schnitt 6 bis 8 Kinder haben, also 3 bis 4 Söhne, da wird es brenzlig. Nur ein, höchstens zwei Söhne können mit gesellschaftlichen Positionen versorgt werden. Die überschüssigen dritten und vierten Brüder, ehrgeizig und im besten Kampfesalter, emigrieren - oder holen sich ihre Position mit Gewalt. Wo es zu viele junge Männer gibt, wird getötet. Das führt zu Kriminalität, zu Bürgerkriegen, zu Genoziden an Minderheiten, Revolutionen, internationalen Kriegen oder Kolonisierungen. So lange, bis der Überschuss an Jünglingen weggetötet ist und die Geburtenzahl sinkt."

Als einleuchtendes Beispiel wird die Entwicklung im Libanon herangezogen. In der islamischen Welt gab es 1950 6 - 8 Kinder und damit 3 - 4 Söhne pro Frau. Die 1950-Geborenen waren 1970 mit 20 im besten Mannesalter. Von 1970 bis 1990 haben sich die großen Unruhen in den islamischen Ländern ergeben. Im Libanon gab es zwischen 1975 und 1990 einen Bürgerkrieg mit 150.000 Toten bei 3 Mio Einwohnern. Die Geburtenrate ist von damals fast 6 auf heute 1,95 Kinder pro Frau gesunken. Es ist kein Personal mehr da zum Toben und Kriegen.

Heute sind es vielfach Koranschändungen, die Anlass für Attentate und Morde sind. Was nicht erkannt wird ist, dass der Islamismus oder auch der Vorwurf der Islamophobie nur Vorwand ist.

"In den islamischen Ländern gibt es heute 300 Millionen Söhne, die unter 15 sind. Die sind alle schon geboren, das ist keine Prognose. Die werden in den nächsten 15 Jahren 15 bis 30 Jahre alt. Von denen werden im besten Fall 100 Millionen zu Hause unterkommen. 200 Millionen bilden aber ein Gewaltpotenzial."

Und viele davon werden nach Europa kommen und was wir heute in den Polizeiberichten mit "südländischen Typ" umschrieben bekommen wird somit entspechend dieser Theorie zu einen massiven Sicherheitsproblem werden, weil sie ausgezogen sind um zu sich durchzusetzen und zu erobern.

Quelle:

http://www.nzz.ch/articleeo5x7-1.76650

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