Gleichberechtigung ist, wenn Geschlecht, Herkunft, Hautfarbe, Religion usw. keine Rolle spielen. Wer jedoch zu sehr z. B. auf Religionsfreiheit pocht bewirkt das Gegenteil, weil dann z. B. das Merkmal Religion in den Vordergrund tritt und der Mensch in den Hintergrund rückt.
Screenshot von Facebook
Der liberale Staat will in Wahrheit gar keine Diversität sehen, womit Gruppen, die Sonderrechte aufgrund bestimmter Merkmale wie z. B. Religionszugehörigkeit fordern bzw. Parteien, die Gruppen solche gewähren wollen, den liberalen Staat in Frage stellen.
Positive Diskriminierung ist die Reduktion eines Menschen auf ein Merkmal und damit in echten liberalen Staaten, wo Emanizipation angestrebt wird, fehl am Platz sofern dabei nicht nachvollziehbare Nachteile, z. B. Handicaps ausgeglichen werden sollen.
Es ist mehr als überfällig die gegen Menschen, die gegen unsere Gesellschaft, gerichtete Diversität als Problem zu erkennen und diesen Unfug abzustellen und auch die Political Correctness, wonach nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf als Totengräber unserer Gesellschaft zu erkennen.
Euer
Robert Cvrkal