Nach jedem Anschlag wird sofort ein Strich gezogen zwischen verirrten Einzeltätern und der islamischen Religion. Doch es sind nicht EINZELNE VERIRRTE sondern es gibt Millionen an Sympathisanten und diese bilden das Umfeld in denen der Hass heranwächst. Ein z. T. importierter Hass, der den Migranten in ihren Herkunftsländern gegenüber ANDERSGLÄUBIGEN und JUDEN von Kindesbeinen an eingeimpft wurde.
Screenshot von Facebook
"Die Absicht ist klar: Zwischen der islamischen Religion und dem bestialischen Terror soll ein fein säuberlicher Strich gezogen werden. Der Glaube soll unbefleckt bleiben vom Blut der Terroristen, die weltweit in seinem Namen morden."
Doch so einfach darf man es sich nicht machen, denn der Terror hat sein ideologisches Umfeld, das zig Millionen Menschen umfasst. Wer erinnert sich noch an die Massendemonstrationen von Hunderttausenden Menschen in der arabisch-muslimischen Welt nach Veröffentlichung der Mohammed-Karikaturen in der dänischen Zeitung „Jyllands-Posten“?
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Wenn Hunderttausende Moslems wegen Karikaturen auf die Straße gehen warum ist es dann nicht möglich, dass Tausende anständige Moslems in Europa auf die Straße gehen um die Terroristen, die im Namen Allahs töten zu fragen: "Was tut ihr da?"
Der Muslimrat wirft jetzt dem Juden Lieberberg (Veranstalter des Rock-Festivals Rock am Ring) Hetze vor, weil er es wagt den sauberen Strich zwischen der islamischen Religion und dem bestialischen Terror im Namen Allahs in Frage zu stellen!!
Wie soll es eine Trennung zwischen dem ISLAM und den Anschlägen in Namen Allahs geben, wenn sich die Terroristen auf den Koran bzw. Allah berufen und die meisten theologischen Argumente des IS in der Mitte der islamischen Tradition stehen und keine Randpositionen sind!!!
Akzeptiert man, dass dieser Trennungsstrich nur ein künstliche Linie ist dann versteht man auch warum Vertreter des radikalen, politischen ISLAMS diesen mit allen Mitteln mit der Islamophobiekeule verteidigen müssen, wobei Angriff z. B. auf den Juden Lieberberg noch immer die beste Verteidigung ist.
"Könnte es sein, dass ein Großteil dieser Zivilgesellschaft, aus Feigheit oder politischer Korrektheit, auf dem muslimischen Auge blind ist? Es ist Zeit, die Augen aufzumachen."
Da wir anscheinend auf dem muslimischen Auge blind sind sollten wir liberalen Muslimen wie Amer Albayati dankbar sein, die versuchen uns trotz Todesdrohungen die Augen zu öffnen. Wer, wenn nicht Personen, die vor dem politischen ISLAM zu uns geflohen sind kann die Gefahren des politischen, radikalen ISLAMS besser einschätzen!!