Weil die Linken ja so gerne Fakten haben, präsentiere ich wieder welche, die ihnen gar nicht gefallen werden und die bisherige Umweltpolitik, die z. T. mit Gesundheitsargumenten untermauert wird, ad absurdum führt.
Weil Feinstaub unsichtbar ist, weiß niemand, wo er anzutreffen ist, weshalb sich zwei Mitarbeiter des Stuttgarter Prüfunternehmens Dekra auf die Suche nach diesem Stoff machten, wobei die Ergebnisse mehr als überraschten.
Ein Fahrrad produziert entsprechend dieser Studie wegen des Bremsenabriebs im Durchschnitt zwei bis vier Milligramm Feinstaub pro Kilometer – rund zehnmal so viel wie heute noch aus dem Auspuff eines Diesels kommt.
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An Deutschlands angeblich dreckigster Kreuzung, dem Neckartor, betrug die Feinstaubkonzentration 25 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft, während in unterschiedlichen U-Bahn-Stationen der 4-fache Wert und damit der doppelte Grenzwert gemessen wurde. Grund dafür dürfte der Abrieb beim Bremsen sein.
Kaum bewusst ist auch, dass durch Staubsaugen die Feinstaubbelastung deutlich steigt und sich erst dann langsam wieder normalisiert.
Eine deutlich unterschätzte Quelle beim Stixoxid stellen Kerzen dar, wobei Thomas Koch, der Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am Karlsruher Institut für Technologie im Rahmen einer Veranstaltung des Verkehrsministeriums folgenden Vergleich präsentiert hat: "Der Anteil aller Dieselfahrzeuge zusammen steht heute am Neckartor für eine Stickoxidkonzentration von rund 40 Mikrogramm pro Kubikmeter. Das entspreche einem Adventskranz mit vier Kerzen, der einige Minuten in einer kleinen Wohnung brennt und dessen Rauch sich danach gleichmäßig verteile".
Vielleicht sollte man den Diesel in der Grablaterne, auf dem Fahrrad oder in der U-Bahn-Station verbieten, um damit einen wichtigen Beitrag zur Reduktion der Schadstoffbelastung zu erzielen (Sarkasmus off).
Euer
Robert Cvrkal