Dreizehnjährige gegen ihren Willen geküsst und in den Schritt gegriffen.

Nachdem ein betrunkener 29-jähriger Afghane zwei 13-jährige gegen ihren Willen geküsst sowie auf Bauch, Brüsten und im Schritt berührt hatte zählt dies für unsere Gutmenschen höchstwahrscheinlich nur als Einzelfall - als weiteres Missverständis in der zwischenmenschlichen Verständigung bei Personen aus unterschiedlichen Kulturkreisen - statt sich mit der Sozialierung in fremden Kulturkreisen, mit der Rolle und der Wertigkeit von Frauen in anderen Kulturkreisen usw. - zu beschäftigen.

Screenshot von Facebook

Meines Erachtens haben wir ein Problem mit Personen aus anderen Kulturkreisen mit einem mit unserer Lebensweise unvereinbaren Frauen-, Gewalt- und Weltbild, sodass die Tausende Einzelfälle in Wahrheit im Zusammenhang mit den Gepflogenheiten mancher Migranten in ihrer Ursprungskultur zu sehen sind.

Gesellschaftspolitische Probleme kann man nicht mit der Rassismus-, Islamophobie-, Nazi- oder Was-weiß-Ich-Keule lösen sondern viel mehr müssen diese ausdiskutiert und gelöst werden oder sie werden wie ein Vulkan unter der Erde brodeln bis sie dann um so intensiver an Tageslicht treten.

Die Politiker aber auch unsere Gesellschaft müsste die nachfolgende Studie aufrütteln wonach die Religion einen entscheidenden Einfluss auf die Gewaltbereitschaft ausübt.

Die Fragen, "Ob ein Mann eine Frau schlagen darf, wenn diese ihn betrügt" bzw. "Ob der Mann als Oberhaupt der Familie sich auch notfalls mittels Gewalt durchsetzen darf" beantwortete jeder FÜNFTE an der Studie teilnehmende Muslime mit Ja, während der Anteil der Protestanten, die zustimmten bei 4,5 % lag.

Als bedrohlich ist einzustufen, dass diese kleine Gruppe die die beiden Fragen bejahten überdurchschnittlich häufig angaben kürzlich eine Straftat verübt zu haben. Eine Straftat, die anscheinend oft der Ehre geschuldet ist.

Einer Ehre, die auf Kriegsfuß mit den bei uns gültigen Rechtsnormen steht, weshalb die SCHARIA, die göttliche Offenbarung angestrebt wird mit der sie harmoniert.

Euer

Robert Cvrkal

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