Allein in Berlin wurden 100 Neuerkrankungen bei Hepatitis A (Leberentzündung)- vor allem unter gleichgeschlechtlich orientierten Männern - registriert.

Diese Variante der Hepatitis ist vor allem in Ländern mit schlechten hygienischen Bedingungen wie Indien, Afghanistan und Syrien verbreitet. Einzig wirksamer Schutz sei laut Experten eine Impfung.

Seit der Massenmigration sind in Europa und speziell in Deutschland viele Krankheiten wieder publik geworden, die bereits als ausgestorben galten. Immer wieder dringen z. B. Krätzefälle in Flüchtlingsunterkünften an die Öffentlichkeit.

Werden auch die Migranten aus dem arabischen Raum den Tod in die Alte Welt bringen, so wie dies die Europäer bei ihren Entdeckungsreisen machten? 1492 schätzte Kolumbus die Ureinwohner Amerikas auf 60 Mio. Bis zum Jahr 1600 waren mehr als 90 % davon tot. Wo immer die Europäer auftauchten brachten sie Tod in Form der Seuchen der Alten Welt mit.

Wie viele Tote wird es in Europa mittels Ruftaxi durch eingeschleppte, bei uns bisher nicht vorkommende Viren im Rahmen der Massenmigration geben? Die Schleppermafia setzt die afrikanischen Migranten in Libyen in Schlauchboote. Kaum auf See, werden „Frontex“ u. a. Hilfsorganisationen verständigt und „SOS“ gegeben.

Die EU-Schiffe eilen herbei, nehmen die Bootsflüchtlinge an Bord und befördern sie in das 480 Kilometer entfernte Italien, was nur das Sprungbrett in den bevorzugten Norden wie Österreich, Deutschland oder Schweden ist, wo es ein deutlich besseres Sozialsystem gibt.

Aus heutiger Sicht weiß man, dass es ungefähr 10 Jahre braucht bis sich die Ursprungsbevölkerung gegen solche eingeschleppten, oft tötlichen Viren selbst immunisiert bzw. entsprechende medizinische Fortschritte den Krankheitsverlauf erfolgreich bessern.

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