Laut OTS-Aussendung wurde heute gegen unseren Gesundheitsminister Mückstein und das nationale Impfgremium Strafanzeige wegen des Verdachtes der Beweismittelfälschung sowie Gefährdung der körperlichen Sicherheit gestellt.
Begründet wurde dies damit, dass das nationale Impfgremium und Gesundheitsminister Mückstein es verabsäumt haben eine Broschüre im Zusammenhang mit Empfehlungen für Covid-19-Impfungen an den aktuellen Daten- und Wissenstand anzupassen, obwohl in der Broschüre extra auf eine solche hingewiesen wird.
Dadurch könnten Impflinge veranlasst werden das Risiko für Herzmuskel- bzw. Herzbeutelschäden falsch einzuschätzen.
Während in der Broschüre noch steht, dass Fälle von Myokarditis und Perikarditis (Herzmuskelentzündung) in sehr seltenen Fällen hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung mit den COVID-19 -mRNA-Impfstoffen Comirnaty und Spikevax beobachtet wurde, spricht die Arzneimittelbehörde EMA von einem erhöhten Risiko.
Laut Paul Ehrlich Institut kam es bei 2,5 % zu Myokarditis bzw. Perikarditis, wobei im Beobachtungszeitraum 56 % der betroffenen Personen nicht wiederhergestellt werden konnten und 2 % verstorben sind. Die beobachtete Wiederherstellung von 12 % im Beobachtungszeitraum ist keinesfalls berauschend.
Bedenkt man, dass in Österreich offiziell Covid-19-Impfpflicht herrscht so wären die Nebenwirkungen möglicherweise als Straftaten gegen Leib und Leben zu werten.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal