Endlich wurde ein Gesetz verabschiedet, welches von islamistischen Fundamentalisten an Andersgläubige begangene Verbrechen in Syrien und im Irak als GENOZID definiert.
Screenshot von Facebook
Es war nicht Europa, die Europäische Union oder ein europäischer Staat der hier eine überfällige und richtungsweisende Entscheidung getroffen hat sondern es war jener Mann, der bei uns in den Mainstreammedien als Idiot, als Arschloch, usw. dargestellt wird, der beim jährlichen Wohltätigkeitsessen für Christen im Nahen Osten, welches von der US-Organisation "In Defense of Christians" in Washington veranstaltet wird, sagte: „Wir werden uns nicht mehr nur auf die UNO verlassen, um verfolgten Christen und Minderheiten zu helfen“ und wieder einmal Taten folgen ließ.
Während wir in Europa zu Tode analysieren und unsere Entscheidungsträger meines Erachtens eine Politik durch Durchwursteln praktizieren, was die teuerste Krisenbewältigungsstrategie ist haben die USA einen Mann der das Gesetz des Handelns zum Programm gemacht hat.
Die falsche Strategie in Europa spiegelt sich z. B. auch im Fall Halil D., einen Top-Gefährder unter Führungsaufsicht wider, der sich anscheinend problemlos aus Deutschland absetzen konnte und sich in der Zwischenzeit in der Türkei aufhalten soll.
Apropos Türkei; auch diese bzw. deren Präsident Erdogan könnte schon bald durch dieses neue Gesetz in Bedrängnis kommen, weil man ja mit islamistischen Fundamentalisten kooperiert und eine neue Offensive in Syrien angekündigt hat, die sich gegen christliche Kurden richtet.
Auch wenn ich mich wiederhole so bleibe ich dabei, dass auch wir in Europa Politiker wie Donald Trump brauchen, die ihr Ohr am Puls der Bevölkerung haben und vorausschauend im Interesse des Landes und seiner Bevölkerung agieren und für die der Schutz von Christen und Andersgläubigen mehr als ein reines Lippenbekenntnis ist.
Euer
Robert Cvrkal