Mit der Verletzung von religiösen Gefühlen begründen muslimische Operationsschwestern ihre Weigerung ihre Hände vor Operationen zu waschen.
Screenshot von Facebook
Es ist sogar so, dass muslimische Krankenschwestern im Vereinigten Königreich das verbriefte Recht haben medizinische Behandlungen vorzunehmen ohne sich vorher die Hände zu waschen, wenn sie Einweg-Handschuhe überziehen.
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Es sollte außer Streit stehen, dass die Sicherheit der Patienten und dazu gehört auch das HÄNDEWASCHEN im Mittelpunkt unseres Gesundheitswesens stehen! Was meint ihr: "Dürfen religiöse Regeln möglicherweise unsere Gesundheit gefährden"?
Das britische Gesundheitsministerium hat dies übrigends im "Leitfaden zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten unter Berücksichtigung von kulturellen Gegebenheiten" geregelt.
Irgendwie fühle ich mich bei solchen Meldungen um Jahrhunderte zurückversetzt als man auch bei uns glaubte, dass Wasser krank mache und man Körperpflege alle heiligen Zeiten mit einem Gemisch aus Wasser und Asche durchführte, was eine fettlösende Wirkung aufweist und andererseits ein effizienteres Abreiben des Schmutzes ermöglicht.
Bei solchen Meldungen frage ich mich, ob wir uns in Richtung Mittelalter zurückbewegen! Was meint ihr dazu?