Screenshot von Facebook
Weihnachten ist das Fest der Liebe und so mancher singt "Ihr Kinderlein kommet" unter dem Weihnachtsbaum. Seit 1980 wurden mehr als 1,5 Mrd. Leben ausgelöscht, was manche dann auch noch als Sieg feiern.
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Mag sein, dass so manche Frau früher ungewollt schwanger wurde, weil es die entsprechenden Verhütungsmittel nicht gab und diese dann als sie feststellten, dass sie schwanger waren in einer Abtreibung die richtige Lösung sahen.
Meines Erachtens sind alle Rechtsnormen usw. daraufhin zu überprüfen, ob sie noch zeitgemäß sind und ob sich die Rahmenbedingungen in der Zwischenzeit verändert haben. Dies ist meines Erachtens der Fall.
Heute gibt es eine Vielzahl von Verhütungsmittel mit der man eine ungewollte Schwangerschaft verhindern kann, sodass ein Schwangerschaftsabbruch in der Regel kaum mehr mit unzureichenden Verhütungsmitteln begründet werden kann.
Keine Frage ist für mich, dass es Opfern von Vergewaltigungen bzw. wenn eine Gefahr für das Leben der Mutter besteht in der alleinigen Entscheidungsgewalt der betroffen Frau liegt, wie sie sich entscheidet.
Problematisch sehe ich es allerdings wenn eine Schwangerschaft aus mangelnden Verantwortungsbewusstsein entsteht - somit neues Leben geschaffen wird - um dann als Zellenhaufen entsorgt zu werden. Auch deshalb problematisch, weil es mittlerweile zahlreiche Paare gibt, die ungewollt keinen Nachwuchs zeugen können. Was meint ihr dazu?
Euer
Robert Cvrkal