Es ist mehr als überfällig über den eigenen Tellerrand zu sehen und vernetzt zu DENKEN.
Vor Jahren haben wir durch Umweltauflagen so manches umweltschutzmäßig auf dem letzten Stand der Technik befindliches Industrieunternehmen zum Abwandern gezwungen, sodass jetzt in anderen Ländern mit geringeren Auflagen und damit höherem Schadstoffausstoss produziert wird und nicht nur wertvolle Arbeitsplätze bei uns für immer verloren gegangen sind sondern durch die weiteren Transportwege zusätzliche, erhebliche Verschmutzungen entstanden sind.
Kaum besser durchdacht ist der aktuelle Plan durch großflächige Photovoltaikanlagen die erneuerbare Energie zu forcieren und damit bestes, wertvolles Ackerland zu vernichten wie dies z. B. im Marchfeld geplant ist, weil natürlich das Vorhandensein bzw. der Bau von Starkstromleitungen in geringer Entfernung zu den möglichen Erzeugungsstandorten wirtschaftlich eine Notwendigkeit darstellen.
Frühere Einbürgerungen führen logischerweise zu weiteren Zuzug und damit auch zum weiteren Flächenfrass, weil natürlich mehr Personen, mehr Wohnungen, Infrastruktur usw. brauchen was letzten Endes auch die Klimaerwärmung anheizt.
Statt GRÜN gibt es immer mehr Schotterwüsten womit es im Sommer immer wärmer wird und dann die Klimaanlagen auf Hochtouren laufen und wir die warme Luft nach außen blasen und uns dann wundern, wenn es auch in der Nacht kaum mehr abkühlt.
Es wird Zeit ganzheitlich zu DENKEN und neue Wege zu gehen.
Meines Erachtens haben wir unsere Welt unseren Nachkommen in einem möglichst unverbrauchten Zustand zu übergeben, wobei die aktuelle Politik diesem Anspruch nicht genügt. Wechsel statt Stillstand muss die Devise sein womit sich die Frage stellt: "Brauchen wir einen neuen Besen um Verstaubtes, Überholtes endlich zu überwinden!?" Was meint ihr dazu!?
Euer
Robert Cvrkal