Screenshot von Facebook
Ja, ich kann verstehen, dass immer mehr Bürger an den Behörden, an den Politikern, ja, an unserem System zweifeln oder sind eurer Meinung nach solche Zweifel nicht berechtigt, wenn "JEMAND" dessen Asylantrag 2001 abgelehnt wurde und der seit 2004 nicht mehr bei uns sein dürfte, dann Jahre später im Oktober 2018 noch immer bei uns ist und mehrere Frauen missbrauchen und vergewaltigen kann?
Dieser Fall ist der beste Beweis dafür, dass wir jene, die einmal zu uns gekommen sind, teils schwer loswerden, also selbst dann nicht, wenn sie einen negativen Asylbescheid in Händen halten. Wer bleiben will, der bleibt einfach.
Wenn wir Personen, die einmal bei uns sind ohne deren Mithilfe kaum mehr loswerden, bedeutet dies, dass unser Staat ein schwacher Staat ist, der nicht in der Lage ist, seine Rechtsnormen durchzusetzen, womit Parallelgesellschaften entstehen, die letzten Endes das ganze staatliche Gefüge bedrohen.
Um zu verhindern, dass ein solcher Staat nach dem Verlust der Akzeptanz durch so manchen Migranten nicht auch noch das letzte Vertrauen der Bevölkerung verliert, erscheint es unumgänglich, die Außengrenzen zu schützen, damit man weiß, wer und mit welchen Absichten ins Land kommt.
Euer
Robert Cvrkal