Der Fall schlug auch international hohe Wellen: Ein junger Mann, 21 Jahre jung, wurde brutal aus dem Hinterhalt völlig grundlos mit einem Messer attackiert und ermordet. Im Verdacht stand ein Afghane, ich sage es gleich, ehe der Aufschrei beginnt, noch fehlen ausreichende Beweise. Aber etwas lässt sich jetzt schon sagen: Ende 2017 war der Asylantrag des Mannes abgelehnt worden, er hätte somit überhaupt nicht mehr bei uns sein dürfen.
Screenshot von Facebook
Mit rechtsfreundlicher Unterstützung hat der amtsbekannte Afghane Einspruch gegen den Bescheid erhoben, ich frage mich ja wirklich: Warum stellen wir negative Asylbescheide aus, wenn sie ohnehin keiner ernstnimmt? Bleiben dann doch eh fast alle hier. Dagegen sollten die Linken mal auf die Straße gehen. Sie sollten demonstrieren, wenn, so wie in diesem Fall, unsere Gesetze missachtet werden, aber nein, das geht ja nicht, man braucht die ganze Kraft, um gegen die pöööhsen Rechten zu kämpfen. Verzeiht, ich vergaß.
Ich sag euch was: Ich fordere die schwarz-blaue Regierung auf in solchen Fällen, wo kausal nachweisbar ist, dass hier gegen die Interessen des österreichischen Volkes agiert wird, eine mögliche Beitragstäterschaft zu prüfen und sollten öffentliche Subventionen an diese Institution vorgesehen sein, diese einzufrieren und bei Verurteilung des Täters solche Institutionen zumindest auf eine bestimmte Zeit von der Subventionsliste zu streichen.
Euer
Robert Cvrkal