Eine ganz normale Flüchtlingsgeschichte - schwupps und da waren es 36.

Die Männer kamen vor mehr als einem Jahr über Libyen und das Mittelmeer nach Deutschland. Natürlich mit Hilfe von Schleppern, was sonst!!

In ihrer Heimat Aleppo lebten sie von Gelegenheitsjobs, weshalb sie dem Ruf Merkels ins gelobte Land folgten. In Deutschland angekommen wurden sie rundumversorgt und mussten sich wie im Paradies vorkommen. Im Paradies da fehlte nur noch eines!! Ja richtig, die Frauen und Kinder waren ja noch in Syrien. Was also tun?

Nun auch diese machten sich mit Schleppern auf den Weg nach Europa diesmal über die Balkanroute. Jetzt ist die Großfamilie in Süderbrarup im Kreis Schleswig-Flensburg wieder vereint und macht fast 1 % der Ortsbevölkerung aus. Nur noch die alten Eltern der Großfamilie befinden sich noch in Aleppo, welches in der Zwischenzeit vom islamistischen Terror befreit wurde.

Nun liebe Leute ich hätte da mal eine Frage, wie kann es sich eine Großfamilie leisten für 36 Köpfe Schlepper zu bezahlen?? Wie kommen angebliche Gelegenheitsarbeiter zu so viel Geld?

Dumm, dümmer am dümmsten, dass sind wir, weil wir uns jedes Märchen auftischen lassen statt ALLE genauestens zu überprüfen und bei aufgetauchten Ungereimtheiten und Falschangaben die richtigen Schlüsse zu ziehen.

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Spinnchen

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gloriaviennae

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Charlotte

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Die Tempeltänzerin

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