"Eine Gewaltideologie im Gewand einer Religion" (Sarrazin über Islam)

Nachdem die Politikwissenschafterin Ayaan Hirsi Ali schon vor Jahren feststellte, dass es eine Verbindung zwischen den Lehren des Koran und der Gewalt durch Islamisten gibt legte jetzt Sarrazin mit dem Satz, dass der Islam eine Gewaltideologie im Gewand einer Religion ist nach.

Streng schriftgläubige Muslime streben die Scharia, die göttliche Offenbarung an und richten ihre Leben nach der Heiligen Schrift aus, womit die Religion zur Gesellschaftsordnung wird.

Screenshot von Facebook

Sarrazin umschreibt dies mit den Worten, dass der Koran zur Autoritätshörigkeit, Gewaltbereitschaft und Rückständigkeit sowie die Verhinderung von selbstständigem Denken und Wissbegier erziehe. Aber hat er nicht Recht damit, da ja für streng schriftgläubige Muslime weltliche Normen Gotteslästerung sind und in Gläubige und Ungläubige unterschieden werden, wobei die Ungläubigen den Tod verdient haben?

Wenn Kritik an der Lehre Gotteslästerung ist bedeutet dies natürlich auch dass die Meinungs- und Pressefreiheit bzw. die Freiheit der Kunst und damit unsere Demokratie in Gefahr ist.

Wie man im Netz darüber denkt möchte ich euch nicht vorenthalten:

Screenshot von https://www.krone.at/1784089

Starke Kritik kam von der türkischen Kulturgemeinde, wobei wir nicht vergessen dürfen, dass die Mehrheit der Austrotürken die bei uns in einer Demokratie lebt für eine Diktatur in der Heimat ihres Herzens Türkei gestimmt hat, wo Meinungs- und Pressefreiheit aber auch die Menschenrechte nur mehr auf dem Papier bestehen. Hat Sarrazin somit RECHT?

Euer

Robert Cvrkal

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Spinnchen

Spinnchen bewertete diesen Eintrag 08.10.2018 06:37:29

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