Laut Osthessen-News war im ursprünglichen Polizeireport noch von einer tätlichen Auseinandersetzung zweier Männer in Schlüchtern die Rede. In der Zwischenzeit wurde von der Behörde eine gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Hanau und des Polizeipräsidiums Südhessen veröffentlicht, die zwar mittlerweile von einem versuchten Tötungsdelikt ausgeht, jedoch im Vergleich zu den auf Nachfrage der Osthessen-News zu Tage getretenen Fakten noch immer stark verharmlost.
Wie der Sprecher der Staatsanwaltschaft Hanau, Jürgen Heinze auf Nachfrage von Osthessen/News bestätigte wurden dem Opfer Augenlider, Ohren und Nasenflügel abgeschnitten oder abgebissen und mit dem Messer in den Hals und in die Augäpfel gestochen.
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Hausbewohner beschreiben den Täter übrigends als netten, ruhigen Mann dem sie so etwas nicht zugetraut hätten.
Auch nach den Vorfällen von Köln wurde von der Behörde zunächst verharmlost womit sich die Frage stellt: "Haben die Behörden und auch die GUTMENSCHEN es notwendig zu verharmlosen, weil Aufstände drohen würden, wenn die Bevölkerung das wahre Ausmaß der Bedrohung realisieren würde?"
Es wird Zeit zu akzeptieren, dass wir ein massives Problem haben, weil im Rahmen der Massenmigration viele Personen zu uns gekommen sind, die eine andere Einstellung zu Frauen, zur Arbeit, zu Gewalt aber auch zur Rechtsstaatlichkeit haben.
Vielen dieser Einzelfällen, die sich derzeit ereignen ist eines gemeinsam, nämlich eben diese andere Einstellung von Personen aus einem anderen Kulturkreis zu Frauen, zu Gewalt, zur Rechtsstaatlichkeit, wodurch aus Einzelfällen ein systematischer Angriff auf unsere europäischen Werte wird.
Mag sein, dass ich damit für manche ein Rassist bin, was mir wurscht ist, denn ich habe es mir zur Aufgabe gemacht die Bevölkerung über Missstände bzw. gefährliche Entwicklungen zu informieren. Was HEUTE in Schlüchtern passiert ist, kann sich schon morgen in jedem noch so kleinen Ort in Österreich oder Deutschland wiederholen.
Quellen:
