Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, wie die Gastfreundschaft und Aufnahmebereitschaft eines Landes und seiner Bevölkerung missbraucht werden.

Screenshot von Facebook

Mindestens genau so groß ist die Frechheit, wenn Personen dann so tun als ob dies immer schon bei uns üblich gewesen wäre!!!

Es steht außer Streit, dass die Polizei durchgreift bzw. durchzugreifen hat, wenn sie sexuelle Übergriffe bis hin zu Vergewaltigungen erkennt.

Was sich immer wieder wiederholt und schön langsam zur Kenntnis zu nehmen ist, ist der Umstand, dass sich migrantische Männer mit einem unterirdischen Geschlechterbild wortwörtlich oder verbal an jungen Frauen vergreifen.

Veranstaltungsprofis wie Dieter Groppe (Veranstalter von Essen, wo wieder Übergriffe trotz Polizeipräsenz zu beklagen waren) spricht von einer neuen schlimmen Erfahrung, während Personen, die die Willkommenskultur um jeden Preis verteidigen unisono mit "Das gab´s doch immer schon" argumentieren.

Dieser Personenkreis unterstellt somit in Wahrheit, dass alle Männer potentielle Grapscher bzw. Vergewaltiger wären und sich nicht beherrschen könnten. Sind wir in Wahrheit verrückt oder Sado-Maso-geil, wenn wir dann auch noch Personen, die solche Ansichten vertreten, unterstützen oder wählen?

Also ich möchte von NIEMANDEN als potentieller Grapscher bzw. Vergewaltiger hingestellt werden, denn ich habe gelernt Frauen zu achten und in gleicher Höhe zu begegnen. Wie ist es mit euch liebe Vertreter des männlichen Geschlechts?

Die Verunsicherung bei Frauen und jungen Mädchen wird immer größer, sodass folgender Satz immer öfter fällt:

„Am besten man bleibt zu Haus“

Dass man Menschen, die in einer Kultur der Gewalt aufgewachsen sind, mit ein paar Stunden Polizeigewahrsam und späterer Anzeige auf freien Fuß kaum disziplinieren kann, sollte einem der Hausverstand sagen.

Auch wenn sexuelle Belästigung bis hin zur Vergewaltigung besonders widerlich sind und in den Seelen der Opfer tiefe Spuren hinterlassen, sollten wir die anderen Delikte von Drogenhandel bis hin zur Kleinkriminalität zur Drogenfinanzierung nicht unter dem Tisch kehren, wobei unsere Gefängnisse von Migranten bzw. Ausländern überfüllt sind.

Meines Erachtens hat die eigene Bevölkerung ein Recht auf Schutz und die Politik sowie die Behörde die Aufgabe diesen zu gewährleisten, was bedeutet, dass Migranten, die mit unserer Rechtsordnung auf Kriegsfuß stehen vor die Tür zu setzen sind, was auch durch die Menschenrechtskonvention gedeckt ist, weil diese sehr wohl Ausweisungen zur Sicherheit eines Staates zulässt.

Wir brauchen Politiker, die ihr Ohr am Puls der Bevölkerung haben und denen der Schutz des Staatsvolkes und damit ihrer Wähler ein echtes Anliegen ist.

Selbstverständlich darf man nicht ALLE in einem Topf werfen, so wie dies manche Fanatiker der Willkommenskultur machen, die in allen Männern Triebtäter sehen und damit in Wahrheit rassistisch agieren, weil sie Personen aufgrund eines äußeren Merkmales - in diesem Fall - Mann - negative Eigenschaften andichten.

Übrigends kam soeben die nächste Polizeimeldung aus Köln mit der Bitte um Mithilfe in einem Vergewaltigungsfall herein: Täterbeschreibung: 2 Personen dunkelerer Hauttyp Südländer oder Afrikaner.

Wenn Medien Angaben zu den Tätern machen dann finde ich dies gut und auch notwendig, weil ansonsten sofort so mancher GUTMENSCH die Tat EINHEIMISCHEN in die Schuhe schieben würde, was ich einfach nur zum KOTZEN finde, wenn man aus Kalkül bewusst Fakten verdreht.

Wir sollen wirklich VERFOLGTEN helfen, aber diese dürfen sich keinesfalls an unseren Frauen und Mädchen wortwörtlich oder verbal vergreifen ohne dass dies zur Konsequenz des Verlustes des Gastrechtes führt.

Quelle:

http://www.derwesten.de/staedte/essen/uebergriffe-bei-essen-original-eine-schlimme-neue-erfahrung-id12164002.html

http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3421440

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