Solange ideologisch bedingt Flucht und Migration gleich gesetzt werden müssen sich einerseits Mainstream-Medien den Vorwurf der Lückenpresse gefallen lassen und andererseits darf man sich nicht wundern, wenn rechte Gruppierungen regen Zulauf aufweisen.
Es gibt kein Menschenrecht auf Migration z. B. in ein gut funktionierendes Sozialsystem sondern durch die Menschenrechtskonvention sollen wirklich Verfolgte Schutz bekommen.
Während im Rahmen der Migration die aufnehmende Gesellschaft auswählen kann bzw. darf wer zu ihr kommt bzw. ob diese Person in die Gesellschaft passt ist es unsere (Christen-)Pflicht wirklich Verfolgten zu helfen.
Jene, die unzulässigerweise Migration und Asyl vermengen sind nicht nur Spaltpilze der Gesellschaft, Wegbereiter für den Aufstieg rechter Bewegungen sondern gefährden zusätzlich auch noch Migranten, die sich bei uns integriert haben und erzeugen böses Blut, welches dann auch noch die wirklich Verfolgten, die bei uns Schutz gesucht haben, zu spüren bekommen.
Screenshot von Facebook
Der italienische Innenminister Salvini tut seine Pflicht, wenn er illegale Migration unterbindet während Personen, die ohne echte Gefahr ihr Leben und das von anderen gefährden asozial agieren.
Wer bewusst das eigene Leben und jenes Dritter gefährdet und dabei ein entsprechendes Unrechtsbewusstsein vermissen lässt lebt meines Erachtens in einer Parallelwelt, Parallelgesellschaft.
Nur eine saubere Trennung zwischen Migration und Asyl ist in der Lage den Zulauf nach Rechts zu stoppen, den Druck auf bestens integrierte Muslime wie z. B. Amer Albayati in Grenzen zu halten und sicherzustellen, dass die wirklich Verfolgten, jene Hilfe bekommen, die sie brauchen.
Euer
Robert Cvrkal