Kaum zu glauben, dass uns eine Sozialdemokratin das Recht auf Heimat abspricht und was passiert? Nichts! Kein Aufschrei, kein Rauschen in der Lückenpresse, die sofort in Hochform aufläuft sofern auch nur die Gefahr besteht, dass bestimmte Gruppen benachteiligt werden oder auch nur eine solche Benachteiligung behauptet wird.
Screenshot von Twitter
Mit nachfolgenden Spruch und unter Berücksichtigung des Gesamtinterviews in der TAZ betreibt Karen Taylor meines Erachtens RASSISMUS pur, ja sie greift unsere Gesellschaft, unsere Wertegemeinschaft an und spricht dieser jegliche Lernfähigkeit ab: "Die Idee von Heimat diente unter anderem dazu, den vermeintlich „edlen“ Deutschen vom „barbarischen, tierähnlichen“ Afrikaner in den deutschen Kolonien abzugrenzen."
Oh wie groß muss der Hass, die Verblendung sein, wenn man dies einer Gesellschaft in der man lebt unterstellt und dann auch noch Bevorzugungen der eigenen Gruppe fordert und damit den Keil in unsere Gesellschaft weiter vorantreibt!
Dass man in einer humanen Gesellschaft versucht bei Personen mit Handicap diese Nachteile auszugleichen ist gut und finde ich auch richtig, aber bitte irgendwelche Benachteiligungen an den Haaren herbeizuziehen und dann Bevorzugungen zu fordern ist asozial, asozial gegenüber der Gesellschaft und jenen Personengruppen, die wirklich benachteiligt sind. Auch das muss einmal gesagt werden.
Viel zu lange sind wir mancher Gruppe, die sich geschickt immer wieder als Benachteiligte, als Opfer darstellt auf den Leim gegangen, weil diese sozialen RASSISMUS betreiben und dann Kritik mittels Islamophobie-, Rassismus- oder Was-weiß-ich-Keule ersticken.
Jede Bevorzugung einer Gruppe ist zunächst auch die Benachteiligung aller anderen, die diesen Benefiz nicht lukrieren, weshalb wir solche Benifize nicht leichtfertigt vergeben, immer wieder überprüfen und für ALLE nachvollziehbar gestalten müssen, weil ansonsten der gesellschaftliche Frieden gefährdet wird.
Oh ihr linken Träumer wollt ihr ernsthaft diesen gesellschaftlichen Frieden gefährden; dann befindet ihr euch auf dem besten Weg dazu, aber dann übernehmt bitte auch die Verantwortung, wenn der große Knall mit Sicherheit wie das Amen im Gebet folgt.
Sich auf das Grundgesetz zu berufen und Vielfalt zu fordern ist meines Erachtens einfach nur dumm, denn Vielfalt spielt sich innerhalb des Verfassungssprektrum ab, welches durch christlich-abendländische Werte geprägt ist und dazu gehört z. B. ein politischer ISLAM und seine Vertreter, die die Scharia anstreben, eindeutig nicht.
Immer wieder beweisen Videos aus Moscheen bei uns, dass gegen unserer Gesellschaft, gegen unsere Werte gehetzt wird und somit eine kritische Auseinandersetzung mit dem ISLAM und seinen Vertretern nicht nur gerechtfertigt sondern alternativenlos ist.
Euer
Robert Cvrkal