"Ein schwedisches Gericht entschied gegen die elterlichen Rechte der schwedischen Staatsbürgerin Alicia und übergab ihre Kinder (ebenfalls schwedische Staatsbürger) an einen Ausländer, der bekanntermaßen ihre Mutter im Rahmen einer islamischen Scharia-"Ehe" vergewaltigt hat, als sie selbst noch ein Kind war."
oder
Eine 45-jährige Schwedin, die in einem Gruppenhaus für "unbegleitete minderjährige Flüchtlinge" gearbeitet hat nimmt bei sich zu Hause einen Afghanen der die Altersgrenze überschritten hat und somit das Gruppenhaus verlassen musste auf. Nur kurze Zeit später belästigt dieser ihre 12-jährige Tochter sexuell. Als das Mädchen es ihrer Mutter erzählte, unternahm ihre Mutter nichts und erklärte später den Behörden, dass sie befürchtete, dass Dostmohammadi abgeschoben werden würde.
Diese Fälle beruhen auf dem sogenannten "intersektionellen" Feminismus, der es einer schwedischen Mutter - und einem schwedischen Gericht ermöglicht -, dem Wohlergehen ihres sexuell belästigten Kindes eine geringere Priorität einzuräumen als dem Wohlergehen des muslimischen Mannes, der sie attackiert hat.
Auch wenn ihr es nicht versteht, so haben die schwedischen Behörden in beiden Fällen streng nach den geltenden Rechtsnormen gehandelt und ist diesen auch nichts vorzuwerfen, da in Schweden der sogenannte intersektionelle Feminismus politisch gewollt ist.
Unter intersektionellen Feminismus versteht man die kultursensible Anwendung von Regeln und Berücksichtigung kulturell begründeter Werte, was bedeutet, dass Frauenrechte in Abhängigkeit vom Kulturbild der Gruppe unterschiedlich groß sind.
Entsprechend unseren christlich-abendländischen Werten, welche unser Kulturbild prägen sind Mann und Frau gleichberechtigt, haben gleiche Rechte und Pflichten. Mit anderen Worten entfalten die Frauenrechte für diese Gruppe in Schweden ihre volle Wirksamkeit.
Stammt jedoch der Mann aus einem anderen, z. B. islamischen Kulturkreis, dann sieht die Sache ganz anders aus und unsere Frauenrechte sind möglicherweise nicht einmal das Papier WERT auf dem sie geschrieben stehen.
Nach der Scharia wird von einer Frau erwartet, dass sie unterwürfig und gehorsam ist. Ihre Aussage vor Gericht ist nur halb so viel wert wie die eines Mannes, denn ihr "mangelt es an Intelligenz". Das Erbe einer Tochter ist nur halb so groß wie das eines Sohnes. Einem Mann ist es nicht nur erlaubt - sondern er wird auch dazu ermutigt - seine Frau zu schlagen, wenn sie nicht gehorsam genug ist. Ein Mann kann "ungläubige" Ehefrauen nehmen, aber eine Frau darf nicht außerhalb des Glaubens heiraten. Ein Mann kann bis zu vier Frauen haben, aber eine Frau kann nur einen Mann haben. Ein Mann kann sich von seiner Frau scheiden lassen, indem er einfach ein paar Worte sagt; wogegen eine Frau, wenn sie die Scheidung will, sich einem langwierigen Prozess unterziehen muss, an dessen Ende eine Gruppe von Männern über die Angelegenheit entscheiden wird. Ein Mann hat das Recht, mit seiner Frau gegen ihren Willen und unter bestimmten Umständen auch mit anderen Frauen Sex zu haben.
Es geht nicht darum, dass diese Dinge in islamischen Schriften geschrieben stehen, sondern darum, dass Menschen immer noch nach ihnen leben und wir als moderne, aufgeklärte Gesellschaft dies auch noch tolerieren oder gar fördern.
Meines Erachtens ist "intersektioneller" Feminismus nicht nur der Totengräber von Frauenrechten sondern auch eine Gefahr für unsere Demokratie!!! Wie seht ihr das?
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal