Screenshot von Youtube
Man glaubt es nicht jetzt hat auch die schwedische Regierung erkannt, was die Spatzen längst von den Dächern pfeifen nämlich dass manche Migranten aus Ländern kommen, wo es ganz andere Normen, Gesetze und Vorschriften gibt.
Als äußerst dringend stufte deshalb die Sozialministerin Annika Strandhäll die Veröffentlichung von Videos zur Sexualerziehung in mehreren Sprachen ein.
Man kann noch so viele Videos drehen, Wertekurse veranstalten usw. solange die Migranten nicht bereit sind ihre erlernten und verfestigten Normen, Gesetze und Vorschriften aufzugeben und sich bei uns zu integrieren wird sich nichts ändern.
Wie prekär die Situation aufgrund unserer Duldungskultur verbunden mit unserem Toleranzwahn mittlerweile geworden ist erkennt man an dem Umstand, dass mittlerweile ein Hassprediger einer Moschee in Wien zur Errichtung eines islamischen Staates auf österreichischem Hoheitsgebiet und zur Einführung der Scharia aufgerufen hat, weshalb jetzt gegen ihn wegen Hochverrat ermittelt wird.
Mit Videos können diese Probleme nicht gelöst werden sondern einzig damit, dass jene, die nicht bereits sind sich anzupassen uns wieder verlassen müssen. Auch das muss einmal gesagt werden.
Euer
Robert Cvrkal