Einwanderung ins Sozialsystem - ein Problem mit enormer Sprengkraft!

Screenshot von Facebook

In den letzten Jahren sind Hunderte Menschen aus einer Kleinstadt in Rumänien nach Halle (Saale) gezogen um von den höheren Sozialleistungen zu profitieren. Wenn defacto eine Kleinstadt aufbricht um in einer anderen Stadt seßhaft zu werden, dann potenzieren sich logischerweise die Probleme, ja ist das Entstehen einer Parallelwelt defacto vorprogrammiert. Macht euch selbst ein Bild:

Während man in Deutschland die Bürger mit diesem Problem alleine lässt hat die österreichische Bundesregierung diese Problematik, ja die große Sprengkraft des Problems erkannt und deshalb den "Österreicher-Bonus" im gemeinnützigen Wohnbau eingeführt.

H.C. Strache hat angekündigt, dass er diesen "Österreicher-Bonus" auch im Gemeindebau in Wien umsetzen will, wenn ihm diese eine entsprechende demokratische Mehrheit ermöglicht.

Im Hinblick auf die Vermeidung von Parallelwelten, der Einwanderung ins Sozialssystem, der Wahrung des sozialen Friedens sind die von der österreichischen Regierung gesetzten Maßnahmen als Notwendigkeit zu betrachten. Was meint ihr dazu?

Euer

Robert Cvrkal

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