Berücksichtigt man die vielen EINZELFÄLLE, wie z. B. unlängst
- in Linz, wo vermutlich Araber bei einem Raubüberfall 5 Euro erbeuteten.
- die 20-jährige, die im alten botanischen Garten in Tübingen von einem dunkelhäutigen Mann vergewaltigt wurde.
- die 15-jährige die in Bernburg von einem Somalier sexuell belästigt wurde
und die Abgehobenheit der EU-Verantwortlichen, wo sich z. B. der Europarat gegen Alterstests an jugendlichen Migranten ausgesprochen hat und meinte: „Wenn wir Zweifel haben, behandeln wie sie wie Minderjährige“ ist leicht zu begreifen, warum die Bürger eine Veränderung wollen.
Man muss diese Aussage einmal so richtig begreifen! Man ist nicht an der Wahrheitsfindung interessiert sondern an unzulässiger, rechtswidriger Positivdiskriminierung mit weitreichenden Folgen :(.
Sowohl beim angeblichen Afghanen Hussein Khavari, der die Medizinstudentin Maria Ladenburger ermordet hat als auch beim Ehrenmord in Wien, wo der Bruder seine Schwester getötet hat, weil diese die Ehre der Familie beschmutzt hat, bestehen massive Zweifel an den Altersangaben, wobei das Alter wesentlichen Einfluss auf das Strafausmaß hat.
Die Bürger fordern vor allem eine Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit, die durch Toleranzwahn und Duldungskultur ersetzt wurde.
Interessant ist, dass in Österreich kein einziger Parteichef sicher im Sattel sitzt. Wenn Kurz es nicht schafft der ÖVP den Kanzler zu holen dann ist er Geschichte, was übrigends auch auf Kanzler Kern zutrifft. Wenn H. C. Strache die FPÖ wieder nicht von der Oppositionsbank wegbringt dann dürften auch seine Tage gezählt sein. Und bei den Klein- und Kleinstparteien ist anzumerken, dass die in Wahrheit ums politische Überleben kämpfen und bis dato nicht feststeht, wer den Einzug in den Nationalrat schafft.
Am 15. Oktober 2017 entscheiden die Wähler nicht nur welcher Parteichef gehen muss sondern auch darüber wie wir in Zukunft leben wollen. Veränderung beginnt im Kopf und schlägt dann mit Verzögerung auch im tagtäglichen Leben nieder. Wir entscheiden, ob unsere Politik entKERNT wird, der FPÖ-Chef bald ausgeSTRACHElt hat bzw. das Phänomen KURZ schon bald entzaubert ist :).
Geht zur Wahl und trefft eine gute Entscheidung damit Österreich wieder sicher wird und wir unser Land den nächsten Generationen in einem lebenswerten Zustand übergeben können. Ein Beispiel sollten wir uns an den Schweizer Eidgenossen nehmen, wo im Kanton Zürich beschlossen wurde, dass Migranten in Zukunft nur Euro 310 statt bisher Euro 780 bekommen sollen, womit der Anreiz für Wirtschaftsflüchtlinge ins Sozialsystem einzuwandern deutlich reduziert wird :).
Das eigenartige von manchen Politikern (vor allem LINKEN) ist, dass sie ihre Lehren aus der Vergangenheit ziehen, in der Gegenwart versagen und für die Zukunft goldene Berge versprechen :) (frei nach Franz Josef Strauß).
Robert Cvrkal