Fotolia/© Frank Gärtner
Der Frage, ob es Länder gibt, die bei der Integration auf dem Arbeitsmarkt besonders erfolgreich sind, der ist der Ökonom Ivan Martin mit einem Dutzend Kollegen nachgegangen.
Das Ergebnis ist ernüchternd und deprimierend: In keinem der neun untersuchten EU-Länder, die Flüchtlinge im großen Stil aufgenommen haben, darunter Österreich, Schweden, Deutschland und Frankreich, gelingt die Integration der Menschen auf dem Arbeitsmarkt bisher zufriedenstellend.
Dies bedeutet nichts anderes, als das ein Großteil der Flüchtlinge auf Jahre wahrscheinlich sogar Jahrzehnte auf Sozialleistungen angewiesen ist und mit einer entsprechenden Finanzierungslücke beim Budget zu rechnen ist, welche durch zusätzliche Einnahmen geschlossen werden muss.
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Die Expertengruppe in Österreich geht nach Integrationsminister Kurz davon aus, dass innerhalb von 5 Jahren nur rund 1/3 der Flüchtlinge in den Arbeitsmarkt integriert werden kann, was mir massive Sorge bereitet, weil hier ein großes Frustpotential sowie eine hohe Wahrscheinlichkeit des Entstehens von Parallelgesellschaften gegeben ist.
Da nur Hunderte bzw. Tausende Personen reichen, um Staaten zu destabilisieren bzw. möglicherweise auch die Macht zu übernehmen, ist hier ein massives Sicherheitsrisiko in Europa und damit auch in unserem Land Österreich gegeben, welches nicht unterschätzt werden darf.
Hinzukommt, dass sich Salafisten, aber auch andere radikale Gruppen massiv um enttäuschte Flüchtlinge bemühen, um dem politischen ISLAM zum Durchbruch zu verhelfen und uns Zeichen des politischen ISLAMs wie Burka, Ganzkörperverschleierung usw. als Freiheit verkaufen wollen, wobei es mittlerweile als bekannt anzusehen ist, dass viele Frauen zum Tragen dieser Kleidungsstücke gezwungen werden.
Hinweisen möchte ich noch, dass Personen wie der Grünen-Landtagsabgeordnete Ahmet Demir katholische Klosterschwestern mit Burkaträgerinnen vergleicht, was ich zum KOTZEN finde.
Screenshot von Facebook
Nicht Politikern, die uns betrügen und belügen oder verachtende Vergleiche anführen, gebührt unsere Anerkennung und Achtung, sondern Menschen wie Amer Albayati, die trotz Todesdrohung mutige Worte finden.
Amer Albayati, Islam- und Terrorexperte
Quelle: