Nach Mia wurde neuerlich ein Mädchen, welches seinen afghanischen Freund den Laufpass gegeben hatte von diesem niedergestochen. Glücklicherweise hat das Opfer diesmal überlebt und ist in der Zwischenzeit außer Lebensgefahr.

Für links-linke Träumer sicher wieder nur ein bedauerlicher Einzelfall. Meines Erachtens jedoch darf man diese Fälle keinesfalls auf eine Beziehungstat reduzieren sondern sind sie viel mehr das Ergebnis von importierten und in Wahrheit kaum korrigierbaren Wertevorstellungen streng schriftgläubiger Muslime und daraus resultierender Maßnahmen zur Wiederherstellung ihrer Ehre.

In manchen Ländern wie Afghanistan gibt der politische Islam den Ton an, wobei es zu den Ehrvorstellungen von streng schriftgläubigen Muslimen gehört, dass die Schande eines Mannes, der von der Frau verlassen wird nur durch deren Tod gesühnt werden kann. Nicht umsonst lautet ein weitverbreitetes afghanisches Sprichwort: "Der Platz der Frau ist im Haus des Mannes oder in ihrem Grab".

Was, wenn diese Fälle in Wahrheit darin begründet sind, dass die Täter ihre Wertevorstellungen nicht überwinden konnten, was bedeuten würde, dass wir als Gesellschaft auf einem Pulverfass sitzen!

Wie viele Opfer müssen noch beklagt werden bis man endlich einmal beginnt zu klären, ob die Wertevorstellungen von Migranten mit unseren in Einklang zu bringen sind und wenn nicht diese Personen als das begreift, was sie sind nämlich eine Gefahr für unsere Demokratie und Ordnung, weil 2 diametral entgegengesetzte Werteordnungen auf Dauer nicht nebeneinander in einem Land existieren können!!!

Ein nachdenklicher Bürger

Robert Cvrkal

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Michlmayr

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vera.schmidt

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