"Wir dürfen nicht nur einen Blick haben auf jene, die bei uns Hilfe suchen, sondern müssen auch ein Auge auf die Einheimischen haben, die das bezahlen müssen."

Unsere Gesellschaft muss sich entscheiden, was sie höher gewichtet: ihre Hilfsbereitschaft gegenüber Flüchtlingen aus aller Welt oder an der Weltspitze der Volkswirtschaften zu bleiben und ihr Sozialsystem für nachfolgende Generationen zu sichern!

Staaten wie Kanada, Australien und Neuseeland haben diese Entscheidung schon getroffen und schützen sich vor übertrieben vielen Zuwanderern in ihr Sozialsystem.

Vor Zuwanderern, die zumeist schlecht oder gar nicht ausgebildet sind und wo es reines Wunschdenken ist, dass diese schnell in unsere Arbeitswelt integrierbar sind und sich und ihre Familien auch selbst ernähren können.

Keine Frage, dass jene, die es bis zu uns schaffen, auch gut versorgt werden. So gut versorgt, dass der Zustrom nach Europa nicht abebben wird, sondern die Sogwirkung verstärken wird. Eine Massenmigration die Europa einen importierten Judenhass, No-Go-Zonen und Terror im Namen Allahs gebracht hat, weshalb die europäische Elite und damit das Humankapital des alten Kontinents abzuwandern droht, womit Staaten wie Österreich und Deutschland ihre führende Rolle unter den Wirtschaftsnationen zu verlieren und zum 3te-Welt-Staaten abzudriften drohen.

Wenn unsere Eliten abwandern bekommen wir ein Problem und zwar eines welches mit dem Import von Personen mit massiven Bildungsdefiziten nicht ausgeglichen werden kann.

Ich fürchte nur, dass es schon zu spät ist, da die Abwanderung der Eliten längst Realität ist und der Zustrom von bildungsfernen Schichten in unser Sozialsystem mit den bisherigen Maßnahmen nicht zu stoppen ist. Auch das muss man sagen dürfen.

Euer

Robert Cvrkal