Es ist die Normalität, dass wir die Freiheit immer wieder neu erkämpfen müssen!

Krisen sind nichts NEUES, neu ist nur, dass auf einmal viele Bürger und die Medien bereit sind Obrigkeitsdenken und Enteignungen usw. widerspruchlos zu akzeptieren.

Wir haben widerspruchslos 6-Banken-Rettungspakete akzeptiert, dass auf der Intensivstation liegende Staaten wie Griechenland, Spanien oder Italien künstlich in der Eurozone gehalten wurden und dass mit dem Wissen, dass diese Staaten niemals ihre angehäuften Schuldenberge begleichen werden können und am Ende die Bürger der noch einigermaßen haushaltenden Staaten, sprich wir dafür die Rechnung präsentiert bekommen werden.

Vielleicht liegt es an unserer mittlerweile jahrelangen Erfahrung mit der Akzeptanz von angeblich alternativenlosen Maßnahmen, dass wir selbständiges Denken, Eigenverantwortung usw. zu Grabe getragen haben und auf einen Staat hoffen, der uns von all diesen Sorgen befreit und wir von einem Staat mit Rund-um-Versorgungsgarantie träumen.

Dumm nur, dass ein solcher Staat ohne Eigenleistung der Bürger, Eigenverantwortung der Bürger niemals funktionieren kann, weil es das Schlaraffenland nur im Märchen gibt.

Wollen wir auch nur einen Teil unseres Wohlstandes retten müssen wir um unsere Freiheit kämpfen, denn nur diese ist Garant für ein selbstbestimmtes, erfülltes Leben.

Entsprechend Goethe müssen wir nach jenen Personen Ausschau halten und das Vertrauen schenken, die das Volk lehren sich selbst zu regieren. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Ein nachdenklicher

Robert Cvrkal

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LaMagra

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