Obwohl neuerlich innerhalb nur weniger Stunden Gewaltexzesse von Personen mit arabisch/südländischen Aussehen zu verzeichnen waren, bleibt die berechtigte Empörungswelle aus – so als ob wir uns an diese Gewalteskalation bereits gewöhnt hätten.

Laut Polizeimeldung hat eine Gruppe von 15 Arabern im Düsseldorfer Hofgarten vier Frauen mit ihren jugendlichen Begleitern mit Fäusten, mit Messern und einem Elektroschocker angegriffen und selbst einen am Boden Liegenden getreten.

Im Frankfurter Vergnügungsviertel "Alt-Sachsenhausen" wurde ein 22-jähriger von 8 Afrikanern angegriffen und trug schwerste Kopfverletzungen davon.

Allen Relativierern und Schönfärberern sei ins Stammbuch geschrieben, dass es bei uns früher nicht üblich war, dass

- Mädchen von Männergruppen an- bzw. abgegriffen wurden.

- man auf einen am Boden Liegenden hingetreten hat.

- Messer bzw. Elektroschocker eingesetzt hat.

- Mehrere auf einen eingeschlagen haben.

Keine Frage auch ich habe so manchen Fight ausgekämpft, aber bei uns galt immer ein ungeschriebenes Gesetz, woran sich auch die ärgsten Asozialen gehalten haben, welches lautet: Schläge gegen den Kopf bzw. in die Weichteile, Messer und andere Waffen oder auch das An- bzw. Abgreifen von Mädchen gehen gar nicht. Vielmehr war es Teil des Ehrenkodex bedrängten Mädchen beizustehen und man hat diese beschützt.

Die Tausenden Einzelfälle zeigen, dass all dies für viele Nafris, Afghanen etc., die kriminell in Erscheinung treten, nicht gilt. Vielmehr kreisen mehrere Typen einzelne Frauen ein, begrapschen und bespucken sie. Ja, genau das macht mich so wütend: Diese unendliche Feigheit, Brutalität und Dreistigkeit dieser Typen und dann unsere Relativierer, Schönfärber, die uns einreden wollen, dass es schon immer so bei uns war.

Ein wütender Bürger

Robert Cvrkal