Wir können entweder weiter Wirklichkeitsausblendung betreiben und durch Relativierungen einer schlimmen Tat den Ruch des Besonderen nehmen oder Realitäten ganz einfach anerkennen.

Realitäten anerkennen bedeutet ganz einfach, dass Politik und Medien eingestehen müssen, dass es z. B. in Bayern

- eine starke Zunahme an Körperverletzungen begangen durch Flüchtlinge (syrische und afghanische Haupttäter) gibt.

- die Zahl der Vergewaltigungen durch Asylwerber um 133 % (Haupttäter wieder Syrer und Afghanen) zugenommen hat.

Realitätsbeugung wird mit billigsten rhetorischen Tricks betrieben indem Thesen, wie z. B. dass es ohne Flüchtlinge bei uns keine Kriminalität gäbe, zurückgewiesen werden, die so ja überhaupt NIEMAND vertritt :(. Oder indem z. B. auf einmal alle Männer als potentielle Vergewaltiger dargestellt werden um wieder einmal relativieren zu können.

Was von LINKS betrieben wird ist SCHULDUMKEHR, wie z. B. die Forderung nach dem Armlängenabstand, wo dann das Opfer zum Schuldigen oder zumindest Mitschuldigen wird.

Es ist Fakt, dass der Flüchtlingsstrom die Gerichtssäle erreicht hat, das Gemeinwesen an seine Grenzen gestossen ist und eine Erosion der Sicherheit beinahe schon allgegenwärtig spürbar geworden ist. Manche werden diese Fakten niemals anerkennen, weil ansonsten ihr Weltbild, ihre aufgebaute Scheinwelt in sich zusammenbrechen würde :).

Nun ich gebe die Hoffnung auf eine lernfähige Politik und Medienlandschaft nicht auf, da einerseits die Selbstkritik bzw. eine kritische Auseinandersetzung mit der aktuellen Entwicklung (z. B. Heinz Buschkowsky SPD) immer mehr zunimmt und anderseits durch die zunehmende Bedeutung der Parallelmedien die linke Moralhoheit, wo notfalls das (inländische) Opfer statt dem (ausländischen) Täter zum Störfall wird ins Wanken geraten ist :).

Quellen:

https://www.fischundfleisch.com/mag-robert-cvrkal/danke-herr-buschkowsky-28916

http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kisslers-konter-es-ist-was-faul-im-staate_id_6317662.html

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