Es ist wieder passiert: Flüchtlinge solidarisieren sich gegen Polizei.

Wieder ein Einzelfall? War es denn der erste Polizeieinsatz? NEIN! Es geschah schon wieder: Nachdem mehrere Flüchtlinge vorübergehend kein Taschengeld wegen Trunkenheit erhielten, wurden sie von Sicherheitsleuten aus dem Verwaltungsgebäude gewiesen; in der Folge solidarisierten sich rund 50 weitere Flüchtlinge mit diesen und wurden aggressiv. Schon vorher hatten 6 Nigerianer mit Flaschen geworfen.

Letzten Endes waren 100 Polizisten im Einsatz, um die Unruhe im Transitzentrum Manching bei Ingolstadt unter rund 50 Asylwerbern zu schlichten, wobei es in den 4 Einrichtungen des Zentrums im Vorjahr rund 250 Polizeieinsätze gab.

Wir dürfen nicht weiter beschönigen, relativieren sondern müssen akzeptieren, dass es Ärger gibt und Probleme. Und über diese TATSACHEN müssen wir endlich offen und ehrlich reden, um Lösungen zu finden. Aber stattdessen redet die Linke weiterhin von "Einzelfällen" – kein Wort vom problematischen Gewalt-, Frauen- und Weltbild konservativer Gesellschaften.

Erst unsere Duldungskultur verbunden mit unserem Toleranzwahn hat es ermöglicht, dass sich diese Personen mittlerweile offen gegen unsere Staatsgewalt und unsere Rechtsnormen stellen.

Aber nicht den Flüchtlingen dürfen wir dies vorwerfen, sondern uns selbst, weil wir diese Entwicklung zugelassen haben bzw. nach wie vor zulassen, indem wir kriminelle Asylwerber, Gefährder usw. damit belohnen, dass sie bei uns bleiben dürfen statt sie unverzüglich vor die Tür zu setzen, was jeder Entscheidungsträger mit Hausverstand und Verantwortungsgefühl machen würde.

Euer

Robert Cvrkal

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OnkelOtto

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