Oh ihr könnt die Nazi-, Islamophobie oder Was-weiß-Ich-Keule ruhig stecken lassen denn ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie AfD bzw. Pegide sondern von der seriösen WAZ.
Der nachfolgende Fall muss man als das sehen was er ist, nämlich eine Unverschämtheit gegenüber dem Gastland, das diese sogenannten Flüchtlinge aufnahm und in dem diese seither in der Regel auf Kosten der Steuerzahler leben.
Dass diese Verhaltensweisen bei uns höchst unerwünscht sind, dass wissen diese Personen längst aber dies ist ihnen egal. So mancher Flüchtling hat die Kultur der Gewalt, vor der sie angeblich geflohen sind mitgebracht und lebt diese jetzt bei uns aus, nicht von allen natürlich aber wie Tausende Einzelfälle beweisen von zu vielen.
Immer öfter kristallisiert sich heraus, dass Europa einen Fehler gemacht hat als es aus einen Humanitätsimpuls heraus die faktische Einwanderung ermöglichte und realistisch betrachtet nach wie vor ermöglicht ohne zu prüfen ob diese Menschen zu uns passen bzw. in unsere Gesellschaft integrierbar sind.
Das Ergebnis dieser verantwortungslosen Politik sind Fälle wie der versuchte Ehrenmord in Huttrop, wo mit einer für uns unbegreifbaren Selbstverständlichkeit eine syrische Familie meinte mitten unter uns ihr "krankes" Ehrgefühl in bezug auf Geschlechterbeziehungen mit einem brutalen Ehrenmord unterstreichen zu müssen.
Fakt ist, dass das Geschlechterverständnis vieler Zuwanderer aus islamisch geprägten Kulturen rückständig und freiheitsfeindlich ist und damit einer modernen Demokratie bzw. Lebensweise widerspricht. Diese Parallelwelten sind auch bei uns längst Realität, weshalb zumindest solche Straftäter konsequent abgeschoben werden müssen.
Euer
Robert Cvrkal