Vorab ich zitiere von keiner bösen rechten Seite wie Pegida oder AfD oder einer bekannten Verschwörungsseite sondern vom DEUTSCHLANDFUNK.
Bei den schwer erkrankten Covid-19-Betroffenen handelt es sich zumeist um hochaltrige, mehrfach erkrankte Menschen, die zu 40 % schwerstpflegebedürftig sind und in Pflegeheimen untergebracht waren.
Mit anderen Worten handelt es sich bei den schwer erkrankten Covid-19-Betroffenen in der Regel um Palliativpatienten die durch den Nachweis einer Covid-19-Erkrankung zu Intensivpatienten werden.
Laut einer chinesischen Studie können nur 3 % dieser Gruppe gerettet werden und 97 % versterben trotz Maximaltherapie. Somit werden nur wenige Patienten gerettet, wobei eine große Zahl von denen, die man nach 2 bis 3 Wochen Beatmung rettet, schwerst behindert sind.
Es ist offenes Geheimnis, dass der Großteil der Bevölkerung (91 %) eine Rettung unter solch geringen Erfolgsaussichten (hohen Risiko der Behinderung) ablehnt, wobei hinzukommt, dass dabei auch noch das medizinische Personal gefährdet wird, wie Italien beweist, wo in der Zwischenzeit mehr als 100 Ärzte verstorben sind.
Intensivbetten mit Beatmungsgeräten werden mit bis zu Euro 20.000 pro Tag vergütet, sodass eine hohe Auslastung für ein Spital wirtschaftlich durchaus Sinn macht. Nicht nur dass Intensivmedizin leidvoll ist stimmt auch das Verhältnis zwischen medizinischen Schaden und Nutzen nicht, sodass die Ärzte auf Betreiben der Politik: "Alle ethnischen Grundsätze verletzen müssen".
Übrigend hat der Epidemiologe Gerard Krause im ZDF davor gewarnt, dass der Kollateralschaden durch Anti-Corona-Maßnahmen mehr Tote bedeuten könnte als das Virus selbst verursacht.
Was meint ihr dazu
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal