Besonders schlau sein wollte die EU und beabsichtigte die Schweiz unter Druck zu setzen - indem mit heutigem Tag die Börsenregulierung in der Schweiz nicht mehr gleichwertig mit jener in der Europäischen Union anerkannt wird womit man den Börsenplatz Zürich schwächen wollte - damit dieses ein Handelsabkommen unterzeichnet.
Screenshot von Facebook
Bern ist nicht in die Knie gegangen sondern hat den Spieß umgedreht indem die Schweizer per 1. Juli mit einer Art Notfallverordnung eine Anerkennungspflicht für ausländische Handelsplätze eingeführt hat, die Wertpapiere von Schweizer Unternehmen anbieten wollen, wobei Handelsplätze in der EU eine solche Anerkennung verwehrt bleiben soll womit sie mit Schweizer Papieren wie z. B. Nestle´, Novartis, Roche nicht mehr handeln können.
Somit müssen EU-Investoren, die Schweizer Titeln in ihrem Portfolio haben in der Schweiz handeln womit die Schweizer Börse nicht ausgetrocknet wird sondern sich über zusätzliches Kapital freuen.
Euer
Robert Cvrkal