Nachdem im Vorjahr ein Kurde im deutschen Oldenburg getötet wurde, weil er im Fastenmonat Ramadan zu verbotener Zeit Speis und Trank zu sich nahm, griff vor wenigen Stunden ein Mob von Personen aus Syrien, Pakistan und dem Irak genau aus diesem Grund Menschen auf der griechischen Insel Lesbos an.
Laut Kurdistan24 gab es in der mittlerweile reditierten Erstmeldung Tote und Verletzte während deutschsprachige Medien nur von Verletzten berichten. Bestätigt ist, dass sich einige Verletzte im kritischen Zustand befinden.
Die Verfolgung von ANDERSGLÄUBIGEN hat somit auch Europa erreicht, weil wir Personen zu uns gelassen haben, welche ihren Glauben über unsere Rechtsnormen stellen und entsprechend ihren Werten auch bei uns in Europa handeln. Mir ist klar, dass diese Gewalt von einer Minderheit ausgeht und die friedlebenden Muslime nichts dafür können. Dennoch müssen wir über dieser Vorfälle offen sprechen und Lösungen finden, denn es kann nicht sein, dass wir unseren Glauben, das Christsein, nicht mehr leben dürfen. Was christliche Flüchtlinge in den Asylheimen mitmachen, ist ebenfalls bekannt. Ich habe keine Toleranz für solche Vorfälle – die Täter gehören sofort ausgewiesen. Ohne Wenn und Aber!
Diese Vorfälle sind ein Ausdruck der gescheiterten europäischen Flüchtlingspolitik. In Europa mussten Menschen sterben, die vor religiösen Fanatikern aus ihren Heimatländern geflohen sind, weil wir in unserem Toleranzwahn verbunden mit der Duldungskultur auch den Fanatikern Tür und Angel geöffnet haben statt die wirklich VERFOLGTEN vor ihren Peinigern zu schützen.
Wenn wir nicht umdenken werden solche Bilder wohl bald keine Einzelfälle mehr sein.
Euer
Robert Cvrkal