Die Hamas, der IS, die Hisbollah, usw. sind nach Europa gekommen um zu bleiben und leben bei uns längst als Parallelgesellschaft nach der Scharia. Wer glaubt, dass die Gruppierungen Humanisten sind dem ist m. E. nicht mehr zu helfen.
Wenn bei Demonstationen bei uns dann nach Geschlechtern getrennt marschiert oder die Vernichtung der Juden skandiert wird, müsste es auch den größten Träumern dämmern, dass sich manche eben nicht integrieren lassen.
In Gaza sehen wir, dass für Terroristen auch das Wohl der eigenen Bevölkerung - der Palästinenser - nicht zählt sondern das die Zivilbevölkerung nur Spielball der Extremisten ist.
Irgendwie komisch, dass es in Europa bereits Pro-Palästina bzw. Anti-Israel-Demonstrationen gab bevor die israelische Armee auf das Massaker durch die Hamas reagierte.
Was sagt es aus, dass hingegen z. B. bei den Massakern im Jemen bei uns keine wahrnehmbare Reaktion auf der Straße gab!?
Bis dato hat der Westen es verabsäumt aus 9/11 den richtigen Schluss zu ziehen: "Islamistische Mörder profitieren aus unserer humanistischen Grundhaltung und unserem Toleranzwahn; Mörder verstehen die Sprache von Nichtmördern nicht, sondern sehen in unserer Vorgangsweise SCHWÄCHE".
Erst wenn wir bereit sind zu einer Kurskorrektur werden nicht nur unsere jüdischen Mitbürger, liberale Muslime, sondern auch wir wieder sicher bei uns sein.
Ein nachdenklicher
Robert Cvrkal