Weil ja derzeit jeder über – zurecht – über den schrecklichen Anschlag in Neuseeland spricht. Auch in Europa drohen, in diesem Fall islamistische, Attentate. Der Undercover Journalist Shams Ul-Haq hat in den letzten 2 Jahren Hunderte von Moscheen in Deutschland, Österreich und der Schweiz besucht und seine Erkenntnisse bzw das gesammelte Material sind schauerhaft, wie zum Beispiel die Aufforderung eines Imam in der Schweiz: "Müssen UNGLÄUBIGE töten, was wartet ihr noch?" – da müssten die Alarmglocken bei den Verantwortlichen im Dauerton schrillen.
Eine Vertrauensperson des Verfassungsschutzes meinte zu Shams Ul-Haq: "Bruder Haq, glaubst du wirklich, dass wir so dumm sind, unsere Brüder zu verraten?“.
Screenshot von Facebook
Allein in Österreich machte der Undercoverjournalist rund 50 problematische Moscheen aus, wo entweder Hass gepredigt wird, wo die Finanzierung unsauber ist oder wo illegale Geschäfte abgewickelt werden.
Bedenkt man, dass der Undercoverjournalist fast 2 Jahre gebraucht hat bis Salafisten mit ihm Kontakt aufnahmen, ihn zuvor aufmerksam und lange beobachteten, um ihn dann zu sich nach Hause einzuladen, so manche Vertrauensperson des Verfassungsschutzes sich loyal zum politischen Islam verhält, ist es fast schon ein Wunder, dass bisher nicht mehr passiert ist und so manches geplante islamistische Attentat erfolgreich vereitelt werden konnte.
Wir müssen den politischen ISLAM endlich als das erkennen, was er ist – nämlich eine tödliche Gefahr für unsere Demokratie und unsere Gesellschaft. Richtig erkannt hat dies übrigends bereits der österreichische Vizekanzler H. C. Strache der feststellte, "dass es in Österreich bereits 150 islamische Kindergärten gibt, wo mit Hasspredigten die Kinder zu Märtyrern erzogen werden sollen".
Euer
Robert Cvrkal