Hintergrundgeschichte:

Nach den Vorwürfen nach dem von f+f veröffentlichten Treffen zwischen PEGIDA Wien und Mag. Ewald Stadler, wo ganz einfach nur der Sachverhalt wiedergegeben wurde damit sich die Leser ein eigenes Bild machen können ohne dass dabei gleichzeitig durch einseitige Meinungsmache ein verzerrter Eindruck entsteht, habe ich f+f und Mag. Ewald Stadler gefragt, wie sie zu einem Video-Interview stehen würden, wo Themenbereiche angesprochen werden, die den Österreicher und Österreicherrinnen ein echtes Anliegen sind.

Für mich bedeutet Qualitätsjournalismus die Bereitstellung von Information was nichts mit billiger Meinungsmache zu tun hat, wie sie von so manchen Mitglied der schreibenden Zunft praktiziert wird, welche darauf abzielt die Meinung des Schreibers in die Köpfe der Leser zu projizieren, was Gehirnwäsche gleichzusetzen ist.

Wenn f+f zuletzt bei Mag. Ewald Stadler bzw. PEGIDA exklusiv berichten durfte, so liegt dies in erster Linie an deren Qualitätsjournalismus der sich wohltuend von der Meinungsmache mancher Mitglieder der schreibenden Gilde deutlich abhebt. Selbstverständlich werden auch andere Medien, die neutral und unvoreingenommen der Informationspflicht der Bevölkerung nachkommen ihre Chance bekommen, sofern sie dies wollen. Konkret angefragt haben neben der Meinungsplattform Nachgehakt z. B. auch die Kleine Zeitung bzw. gibt es auch Verbindungen zu einer großen österreichischen Tageszeitung.

Ich sehe es als meine Aufgabe an politische bzw. wirtschaftliche Entwicklungen kritisch zu durchleuchten und oft auf den ersten Blick nicht gleich erkennbare Abhängigkeiten bzw. Zusammenhänge aufzuzeigen, sodass man sich auf Basis dieser Informationen und weiterer eigener Recherchen selbst ein Bild von einer Sache, Person usw. machen kann.

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