In Dänemark ist die Zahl der "Ghettos" 2016 von 4 auf 25 explodiert, wobei die Slums der Neuzeit wie folgt definiert werden: über 50 % Migranten ohne europäischen Hintergrund, über 40 % Arbeitslose, 50 % der in diesen Gebieten lebenden Personen verfügen nur über maximal Grundschulwissen und die Leute verdienen dort um 55 % weniger als im Durchschnitt von Dänemark.
Dass in diesen Ghettos, der Staat sein Gewaltmonopol verloren hat bestätigt übrigends niemand geringer als der dänische Regierungschef Rasmussen, der im Interview mit der dänischen Zeitung „Jyllands Posten“ meinte, dass in diesen Gegenden das dänische Gesetz nicht mehr gelte, womit er in Wahrheit ein Totalversagen in der Einwanderungs- und Integrationpolitik eingesteht. Es sind übrigends muslimische Gangs, die in den Ghettos der Neuzeit das Sagen haben.
Seit kurzem hat Dänemark auch das Militär bei Grenzkontrollen zu Deutschland eingesetzt um seine Bürger vor Terroranschlägen zu schützen, da nachweisbar Terroristen den Migrationsstrom als Tarnung benutzen. Ein Wahnsinn in diesem Zusammenhang ist eine Erkenntnis aus der Schweiz, wonach die Schweizer Behörden bei 90 % der Migranten mangels Identitätsnachweis gar nicht wissen wer und mit welchen Absichten ins Land gekommen ist.
Mit dem Wissen, dass z. B. in Österreich über 1/3 der Moscheenvereine aktiv die Integration von Muslimen behindern ist das Entstehen von No-Go-Areas und die NICHT INTEGRATION dieser Bevölkerungsgruppe eine logische Konsequenz.
Es wird Zeit zu begreifen, dass wir für die meisten Migranten keine Jobs haben und niemals haben werden und aktuell Parallelgesellschaften regen Zulauf erfahren, die eine Gefahr für unsere Demokratie darstellen, die durch ignorieren an Explosivität gewinnt.
Relativierei und Schönfärberei sind angesichts dieser dramatischen Fakten eine Verhöhnung von Bürgern, die sich um die Sicherheit bzw. um die Zukunft des Landes Sorgen machen.
Robert Cvrkal
