https://www.welt.de/politik/video167454743/Integration-ohne-Einschraenkung-von-Grundrechten.html
Rudolf Steinberg, zweifelsohne ein intelligenter Mensch, spricht Tacheles: Das Ziel der Integration dürfe nicht dazu führen, dass elementare Rechte wie die Meinungs-, Presse- oder Kunstfreiheit beschnitten würden. Ausdrücklich weist der frühere Präsident der Frankfurter Goethe-Universität darauf hin, dass die Einschränkungen längst Realität sind: „Durch die Schere im Kopf von Journalisten, Karikaturisten und Schriftstellern“.
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„Man mag beklagen, dass Muslime heute mit größerem Engagement und größerer Empfindlichkeit ihren Glauben verteidigen. Das Maß an Sensibilität kann nicht die Schranke für Eingriffe in Grundrechte absenken.“
Mit anderen Worten sind Personen, die die kritische Auseinandersetzung mit der Islamophobie-, Rassismus-, Diskriminierungs- oder Nazikeule niederzuknüppeln versuchen, Feinde unserer Grundrechte sind. Dazu zähle ich Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit. Natürlich sind sie davon überzeugt, Gegenteiliges zu tun.
Es ist mehr als überfällig den politischen ISLAM und seine Symbole (zb das Kopftuch = als das zu begreifen, was er ist – nämlich ein Angriff auf unsere europäische Lebensweise mit Werten wie Freiheit und Gleichheit der Geschlechter.)
Unser Land, unsere Regeln und wenn Muslime unsere Ausprägung der Meinungs-, Presse- und Kunstfreiheit inkl. der kritischen Auseinandersetzung mit Religionen nicht akzeptieren können, dann müssen sie eben gehen. Was daran rassistisch sein soll, verstehe, wer will, ich nicht. Niemand sagt, dass alle Muslime so denken, aber die, die es tun, die sollen gehen.