„Ändert euch und akzeptiert die Welt, in der eure Schüler leben, wie sie ist. Dann wird Integration gelingen.“ hörte die Lehrerin Susanne Wiesinger aus zahlreichen Veranstaltungen zur Deradikalisierung an den Schulen nach dem Attentat auf Charlie Hebdo heraus.

Dieser Satz bedeutet nichts anderes als das wir uns damit abfinden sollen, dass diese Jugendlichen und damit auch ihre Eltern ihre religiösen Vorschriften über unsere gültigen Rechtsnormen stellen, Mädchen nicht schwimmen gehen dürfen, von unserem kulturellen Leben ausgeschlossen werden, weil es nicht haram ist und nach der ersten Periode in den Moscheen nach dem geeigneten Ehemann gesucht wird! Abfinden, weil Politiker wiedergewählt werden wollen und deshalb die Devise ausgegeben wurde, dass nicht sein kann, was ideologisch nicht sein darf?

Dumm nur, das konservative Muslime in einer Beleidigung des Propheten zugleich auch eines Beleidigung aller Muslime sehen und daraus die Pflicht der Muslime ableiten die Ehre wiederherzustellen. Die logische Konsequenz daraus ist, dass viele Muslime mit den Tätern sympathisieren jedoch keinerlei Mitleid mit den Opfern entwickeln.

Geht man davon aus, dass Kinder und Jugendliche zu uns gehören wollen, die Freiheiten des westlichen Lebensstils genießen wollen, dann muss es etwas geben, was stärker ist als alles andere: nämlich ihr muslimischer Glaube, der sie hindert Teil unserer Gesellschaft zu sein, der sie kontrolliert und lenkt.

Es ist der politische ISLAM, der erfolgreich bei uns radikalisiert, nicht nur im Internet sondern auch in so mancher Moschee, wo ganz offen gegen unsere Gesellschaft gehetzt wird, wie zahlreiche Videos in der Zwischenzeit beweisen.

Die LINKEN verwechseln Akzeptanz mit Toleranz und merken nicht einmal, dass sie damit dem politischen ISLAM erfolgreich den Weg bereiten und den Untergang unserer christlich-abendländischen Kultur, unserer Freiheiten und unserer Demokratie beschleunigen.

Euer

Robert Cvrkal