Erst erfolgreiche links-linke Umerziehung hat dies möglich gemacht. Man hat den Bürgern so lange eingetrichtert, dass nationales Denken in die (braune) Katastrophe führt, dass es heute kaum mehr jemand wagt, für «nationale Interessen» einzutreten. Als Nationalist gilt, wer es wagt gegen Anglizismen aufzubegehren oder gar eine deutsche oder österreichische Fahne z. B. im eigenen Garten zu hissen.
So als ob es keine Zukunft gäbe beschäftigen wir uns in erster Linie mit der Vergangenheit bzw. mit dem HEUTE, obwohl wir eigentlich verpflichtet wären strategische Weichenstellungen für die Zukunft zu stellen um unseren Nachfahren eine möglichst intakte und unverbrauchte Welt zu überlassen. Solche Gedanken sind verpönt, weil sie nicht ins Bild der Linken eines neuen Europas ohne nationale Identitäten passen.
Die links-linken Träumer haben es vollbracht, dass der Selbsthass in weiten Teilen der Bevölkerung so groß wurde, dass bereits als «Rassist» gilt, wer mit Blick auf die massenhafte Zuwanderung aus arabischen und afrikanischen Ländern um die eigene nationale Identität fürchtet. Das ist in Wahrheit der Beginn der Selbstaufgabe unserer Nation, unserer Gesellschaft!
Ja, wenn Bürger aufgrund ihres Wissens, dass Geld nicht auf den Bäumen wächst und Wohlstand erarbeitet werden muss um ihr mit Schweiß erworbenes Vermögen fürchten, weil anerkannte Asylbewerber und geduldete Migranten ihre Angehörigen auch dann ins Land holen dürfen, wenn sie diese nicht selbst versorgen können dann werden diese berechtigten Ängste und Befürchtungen von manchen Träumern einfach weggewischt und die Überbringer dieser Nachricht mit Nazi, Diskriminierer, Rassist usw. verunglimpft.
Ach was sind wir für eine kranke Nation, kranke Gesellschaft, dass wir uns dies gefallen lassen und vor allem wie sehr hat unser Bildungssystem versagt, wenn es anscheinend nicht einmal einfachste wirtschaftliche Zusammenhänge vermitteln kann! Oder hat man gar nicht die Absicht, weil man ein dummes Volk leichter führen kann!
Staatsmann Abraham Lincoln hat richtig erkannt, dass es den Schwachen nichts nützt, wenn sich der Starke selber schwächt! Und genau das passiert aktuell in Europa und speziell in Deutschland und Österreich. Wir schwächen unsere eigene Industrie indem wir jedes Missgeschick zum Großskandal aufblasen statt für den eigenen Wohlstand wichtige Bereiche gegen überzogene Anfeindungen und Auflagen, sei es aus Washington oder aus Brüssel, in Schutz zu nehmen.
Wo kämen wir denn hin, wenn wir zuerst auf uns und unsere eigenen Nachfahren schauten und deren Wohlstand bzw. Lebensbedingungen sichern würden, wie dies von der Natur her bestimmt ist! Geht doch nicht, denn wir müssen uns in Fernsolidarität üben statt Solidarität mit den unsrigen zu zeigen, wie dies jede Gesellschaft, die nicht durch Selbsthass geprägt ist machen würde.
Wir empören uns über Trumps Amerika First Politik, die in Wahrheit jeder echte Staatsmann zu vertreten hätte und merken nicht einmal, dass für manche europäischen Politiker bzw. von der Politik in Schlüsselpositionen gehievte Günstlinge keine Last zu groß ist solange andere und damit ist vor allem Deutschland und Österreich gemeint dafür bezahlen.
Erst wenn wir den uns von den Linken eingeimpften Selbsthass überwinden und begreifen das Toleranz, Solidarität usw. keine Einbahnstraßen sind können wir wieder so etwas wie einen nationalen Stolz entwickeln der letzten Endes ein wichtiger Zusammenhalt für eine Gesellschaft, eine Nation darstellt.
SELBSTHASS würde ich als Krankheit diagnostizieren, was bedeutet, dass wir als Nation, als Gesellschaft eine Therapie brauchen um die uns von manchen Gruppen aus Eigeninteresse eingeredeten bzw. verstärkten Schuldgefühle und damit zusammenhängende Minderwertigkeitskomplexe zu überwinden.
Da linke Kräfte eine neue Gesellschaft in Europa ohne selbständige Nationen anstreben wird von diesen ALLES toleriert bzw. unterstützt was zu einer Schwächung der nationalen Identität, von Nationalstolz, Heimatverbundenheit usw. führt.
Wer dies verinnerlicht hat versteht dann so manche aktuelle Entwicklung. Was meint ihr dazu?
Ein nachdenklicher Bürger
Robert Cvrkal
