Na endlich! Geht ja! Zwar viel zu spät – aber doch! Viel zu lange will man uns weis machen, dass die Aufnahme Hunderttausender Flüchtlinge zu keinem Anstieg der Kriminalitätsrate geführt hat. Die vielen "Einzelfälle" – ach was, alles nur Einbildung. Hetze gegen Schwertraumatisierte. Jaja, überall die bösen Rechtsradikalen. Nun schreibt sogar das öffentlich rechtliche Fernsehen (ARD) auf seiner Webseite:
Kandel, Lünen, Flensburg – kaum ein Tag vergeht ohne eine neue Meldung über brutale Messerattacken. Doch offizielle Statistiken zu den Übergriffen mit Stichwaffen gibt es bislang kaum. Auf Anfrage von Kontraste haben nun viele Bundesländer erstmals Zahlen ermittelt. Das Ergebnis: Seit 2015 werden bei tätlichen Auseinandersetzungen immer häufiger Messer benutzt. Die Täter sind meist junge Männer, mancherorts sind Ausländer bzw. Flüchtlinge klar überrepräsentiert.
Screenshot von Facebook
Ihr könnt also mal wieder die Islamophobie-, Rassismus-, Diskriminierungs- bzw. Nazikeule stecken lassen, denn ich zitiere nicht von einer bösen rechten Seite wie Pegida, sondern aus diesem Beitrag, hier nachzulesen –> (ARD). Dort sagt Prof. Dirk Baier, Gewaltforscher, Institut für Delinquenz und Gewaltprävention, Zürich:
"Wir können einen zehnprozentigen Anstieg der Gewaltkriminalität feststellen, wir können auch feststellen, dass das zum Großteil mit dem Flüchtlingszuzug zusammenhängt. Das heißt, da hat Flüchtlingszuzug zu mehr Gewaltkriminalität geführt, das ist Fakt."
Danke ARD dafür, dass wir jetzt schwarz auf weiß haben, was die Bevölkerung schon lange gefühlt hat, nämlich, dass der Anstieg der Kriminalität importiert ist!
Nur, dieses Wissen alleine reicht nicht, sondern es ist längst überfällig, dass straffällige bzw. integrationsresistente Migranten vor die Tür gesetzt werden.
Screenshot von Facebook
Mit besten Grüßen,
Euer
Robert Cvrkal