Es scheint, als gäbe es in unserer Gesellschaft kaum mehr moderate, gemäßigte Menschen, mit denen man normal und sachlich diskutieren kann. Wir werden von Extremen nominiert. Die einen schreien "alle raus", die anderen "alle rein". Eine Diskussion auf Augenhöhe, basierend auf Respekt und Wertschätzung, ist unmöglich. Das zeigte auch die jüngste Frauendemo, wo Frauen völlig zurecht auf die negativen Folgen der unkontrollierten Merkel'schen Asylpolitik aufmerksam machten. Es darf einfach nicht sein, dass sich die Scharia schleichend durchsetzt und dass Frauen ihre hart erkämpften Rechte verlieren. Die Reaktion der Linken war mehr als lächerlich: Niemand streitet ab, dass nicht auch deutsche Männer Sexualstraftaten begehen, doch hier geht es schlich darum, dass wir als Gesellschaft hart errungene Werte nicht aufgeben dürfen. Was für ein Kindergarten!
Im Zusammenhang mit dem "Frauenmarsch gegen die Freiheitsberaubung der Frauen in Deutschland wegen falscher Asylpolitik der Bundesregierung" und damit zusammenhängenden 4 angemeldeten Gegendemonstrationen hagelt es nun übrigens massive Kritik an der Polizei Berlin. Denn um die Sicherheit aller Teilnehmer und Einsatzkräfte zu gewährleisten, entschied die Anmelderin der Aktion gemeinsam mit der Einsatzleitung, den Aufzug vorzeitig zu beenden und alternativ eine Standkundgebung am Bundeskanzleramt durchzuführen. Diese Vorgangsweise sorgte in den sozialen Medien für massive Kritik, ja man wirft den Verantwortlichen Einknicken vor linken Radaubrüdern vor. Ich habe für das Beenden der Demo Verständnis: Niemand hat Lust, Opfer linker Gewalt zu werden! Versteht mich bitte richtig: Ich verurteile jede Gewalt, ob von links oder von rechts, aber man sollte endlich auch mal offen über linke Gewalt sprechen dürfen!
Screenshot von Facebook
Laut der Polizei Berlin, die rund 900 Beamte im Einsatz hatte, wurden bei dieser Demo 50 Personen in ihrer Freiheit beschränkt und 13 Personen festgenommen, wobei insgesamt 73 Strafermittlungsverfahren u.a. wegen Landfriedensbrüchen, Verstößen gegen das Versammlungsgesetz, Widerständen sowie Körperverletzungsdelikten eingeleitet wurden.
Während die Polizei Berlin die Vorgangsweise damit rechtfertigt, dass damit eine weitere Eskalation verhindert werden konnte, ist ein immer größer werdender Teil der Bürger nicht mehr bereit, sich von einer lautstarken Minderheit terrorisieren zu lassen und wirft der Polizei Berlin einseitige Einmischung auf Seite des Mainstreams vor.
Screenshot von Facebook
Der wahre Frage ist somit, ob unsere Politik und damit auch die Behörde auf dem linken Auge blind ist und zu wenig gegen Linksextremismus unternommen wird!!! Was meint ihr dazu?