Screenshot von Facebook
Während Frederike wütete und Einsatzkräfte ihr Leben im Interesse der Bevölkerung einsetzten und und zum Teil leider auch verloren wurden diese manchmal nicht nur behindert sondern schlimmstenfalls auch attackiert. Und bitte kommt mir nicht damit, dass das Einzelfälle sind nur weil bisher viele Helfer aus Angst als Rassisten, Diskriminierer, Islamophobe bzw. Nazis bezeichnet zu werden geschwiegen haben, wie z. B. Boris Michalowski, dem nach einer Attacke in der Neujahrsnacht der Kragen geplatzt ist.
Screenshot von Twitter https://twitter.com/medienkuh/status/953981935730216961
Schenk uns bitte ein Like auf Facebook! #meinungsfreiheit #pressefreiheit
Danke!
Unser Umgang mit der Realität bzw. die Weigerung diese zu akzeptieren erinnert mich an die Geschichte des lieben Augustin mit der ich euch konfrontieren bzw. die ich euch in Erinnerung rufen möchte:
"Der Legende nach war der 36-jährige Augustin 1679 während der Pestepidemie wieder einmal betrunken und schlief irgendwo in der Gosse seinen Rausch aus. Siech-Knechte, die damals die Opfer der Epidemie einsammeln mussten, fanden ihn, hielten ihn für tot und brachten die Schnapsleiche zusammen mit den Pest-Leichen auf ihrem Sammelkarren vor die Stadtmauer. Dort warfen sie ihre ganze Ladung in ein offenes Massengrab. Diese Pestgrube soll sich in der Nähe der Kirche St. Ulrich im siebten Wiener Gemeindebezirk befunden haben, gleich neben dem Platz, an dem heute der Augustinbrunnen steht. Wie in der damaligen Situation üblich, wurde das Grab nicht sofort geschlossen, sondern provisorisch mit Kalk abgedeckt, um später weitere Pestopfer aufzunehmen. Am folgenden Tag habe Augustin inmitten der Leichen so lange krakeelt und auf seinem Dudelsack gespielt, bis Retter ihn aus der Grube zogen."
Screenshot von Twitter
Was meint ihr ist unsere Realität wie zur Zeit des lieben Augustin, wo die Pest in Wien wütete, schon so unerträglich geworden, dass wir sie negieren bzw. in Sarkasmus flüchten müssen, weil sie nicht mehr anders auszuhalten ist? Wenn Würde mit dem Aussprechen der Wahrheit beginnt, was sind wir dann? Ehrlos, Würdelos wie uns streng schriftgläubige Muslime immer wieder vorwerfen?