Screenshot von Facebook
Wie der Zeitschrift Emma zu entnehmen ist, werden Frauen in Freibädern als Freiwild gesehen, beschimpft, begrapscht und unsere Mainstream-Medien schweigen aus Angst vor Rassismusvorwürfen, weil der Großteil der Täter Migranten sind.
"Ganze Gruppen junger Männer belästigen Mädchen und Frauen, suchen Randale mit anderen Männern und schlagen manchmal sogar zu, wobei die Täter laut Polizei NRW, wo es die meisten Übergriffe gibt, zumeist als junge Männer nordafrikanischer, arabischer und türkischer Herkunft identifiziert sind.
Frauen beschreiben, dass "sie unter Wasser an und in die Genitalien und an die Brüste gefasst oder der Bikini runtergerissen werden, dass sie in der Dusche belästigt und gefilmt werden."
Man wird wohl sagen dürfen, dass wir ein Problem mit Männern aus anderen Kultur haben, wenn es so ist und es wird Zeit, dass all jene die diese Diskussion mittels Rassismus-, Islamophobie- oder Was-Weiß-Ich-Keule im Keim ersticken wollen begreifen, dass sie nicht nur zur Spaltung unserer Gesellschaft beitragen sondern auch diese Täter zumindest unbewusst in Schutz nehmen und den betroffenen Frauen ein weiteres Mal einen Schlag versetzen.
Wie vielen Frauen wären Belästigungen erspart geblieben, wenn wir die Dinge beim Namen genannt und Gegenmaßnahmen wie z. B., dass jene Migranten, die sich nicht benehmen und damit eine Gefahr für unsere Gesellschaft, für unsere Sicherheit darstellen vor die Tür gesetzt hätten. Auch darüber muss man diskutieren dürfen!
Euer
Robert Cvrkal